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Keine Credits bei Lehrveranstaltungen angegeben

Bei den Modulen unten sind Credits angegeben, bei der (modulunabhängigen) Lehrveranstaltungsliste nicht. Dies liegt darin begründet, dass die Lehrveranstaltungen erst im Kontext eines Modules Credits erhalten. Auch wenn der Fall selten eintritt, ist so die Möglichkeit gegeben, dass die selbe Veranstaltung in unterschiedlichen Studiengängen unterschiedlichen Workload und Credits erhalten kann.

Üblicherweise gilt aber weiterhin natürlich die Faustregel Cr = 1,5 * SWS. 

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Für die Überarbeitung der Module ist es das einfachste, diese Liste zu exportieren, mit aktiver "Änderungsnachverfolgung" zu überarbeiten und das Ergebnis an die AG Modulhandbuch zu schicken. Als Grundlage dafür können Sie den Word-Export oben nutzen.


http://www.stat.wiwi.uni-due.de/

Fachgebiet Statistik

zugeordnetes LehrpersonalBehr (Prof. Dr. Andreas Behr)
Schmidt (Dipl.-Volksw. Rolf Schmidt)
Theune (Dr. Katja Theune)

Verantwortete Module

Name im Diploma Supplement
Official Statistics
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • verstehen die Bedeutung frei zugänglicher Daten für alle gesellschaftlichen Gruppen, z.B. für die Bereiche, Bevölkerung, Konsum, materielle Deprivation und Wirtschaft
  • kennen die Rahmenbedingungen für die Produktion und Verbreitung amtlicher Statistiken
  • kennen ausgewählte Datenprodukte und deren Produktionsweise einschl. Big Data und experimenteller Daten
  • können die Bedeutung der ständigen Weiterentwicklung von Survey – Methoden beschreiben
  • wissen um die Notwendigkeit der statistischen Geheimhaltung und haben einen Überblick über die Methoden
Praxisrelevanz

Grundlegendes Wissen um die Methoden der Datenbeschaffung und deren Datenquellen ist für viele Arbeitsfelder bedeutsam.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Volkswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Statistik und Ökonometrie Vertiefungsbereich Statistik/Ökonometrie4.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIU: Amtliche Statistik (6 Credits)
Modul: Amtliche Statistik (WIWI‑M0913)

Name im Diploma Supplement
Statistics and Computing
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • können mit Hilfe der Statistiksoftware R Daten erzeugen, einlesen und transformieren
  • können mit Hilfe statistischer Software Maßzahlen zur Beschreibung von Häufigkeitsverteilungen berechnen und interpretieren
  • können mit graphischen Methoden Daten anschaulich darstellen
  • können mit Hilfe von Zufallsgeneratoren Daten entsprechend ausge-wählter Wahrscheinlichkeitsverteilungen generieren und Simulationen durchführen
  • können einfache und multiple Regressionen mit Hilfe statistischer Software berechnen und die Ergebnisse interpretieren
  • können geeignete graphische und formale Methoden zur Diagnose von Heteroskedastie und geeignete Verfahren bei Vorliegen von Heteros-kedastie anwenden
Praxisrelevanz

Die Darstellung und Analyse von Datensätzen mit geeigneter Software ist von besonderer Praxisrelevanz.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Volkswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Statistik Bereich Statistik1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumPflichtbereich des Vertiefungsstudiums5. FS, Pflicht
Bestandteile
  • VO: Computergestützte Methoden (3 Credits)
  • UEB: Computergestützte Methoden (3 Credits)
Modul: Computergestützte Methoden (WIWI‑M0574)

Name im Diploma Supplement
Empirical Balance Sheet Analysis
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen ausgewählte empirische Methoden
  • beherrschen den Umgang mit Unternehmensbilanzdaten
  • entwickeln eigenständig Strategien, um inhaltliche Fragen empirisch zu untersuchen
  • wenden ausgewählte empirische Methoden mit geeigneter Software eigenständig auf Unternehmensbilanzdaten an
Praxisrelevanz

Die Kenntnis geeigneter Methoden zur empirischen Untersuchung interessierender Sachverhalte auf Basis von Unternehmensbilanzdaten ist von besonderer Praxisrelevanz.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer empirischen Auswertung am PC (Prüfung vor Ort, in der Regel: 90-120 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • ECMXWahlpflichtbereichME6 Applied Econometrics1.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKWahlpflichtbereich Bereich Volkswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I A.: Methodologie und allgemeine Theorien zur Untersuchung von Märkten und Unternehmen1.-2. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich I1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiMatheVWL-M I 1.-4. FS, Wahlpflicht
  • WiMatheVWL-M II1.-4. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Empirische Bilanzanalyse (3 Credits)
  • UEB: Empirische Bilanzanalyse (3 Credits)
Modul: Empirische Bilanzanalyse (WIWI‑M0785)

Name im Diploma Supplement
Empirical Methods
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen ausgewählte empirische Methoden
  • beherrschen den Umgang mit Daten, die Grundlage empirischer Analysen sind
  • wenden ausgewählte empirische Methoden mit geeigneter Software eigenständig an
Praxisrelevanz

Die Kenntnis geeigneter Methoden zur empirischen Untersuchung interessierender Sachverhalte ist von besonderer Praxisrelevanz.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in Form einer Präsentation (i.d.R. 10 - 20 Minuten, 50 % der Note) und einer Hausarbeit (10 - 20 Seiten, 50 % der Note) zu einer eigenständigen empirischen Analyse.

Verwendung in Studiengängen
  • ECMXWahlpflichtbereichME6 Applied Econometrics1.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKWahlpflichtbereich Bereich Volkswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I A.: Methodologie und allgemeine Theorien zur Untersuchung von Märkten und Unternehmen1.-2. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich I1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiMatheVWL-M I 1.-4. FS, Wahlpflicht
  • WiMatheVWL-M II1.-4. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Empirische Methoden (3 Credits)
  • UEB: Empirische Methoden (3 Credits)
Modul: Empirische Methoden (WIWI‑M0508)

Name im Diploma Supplement
Seminar in Statistics
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 15 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 135 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • sind befähigt empirischen Analysen nachzuvollziehen und die wichtigsten methodischen Aspekte zu erläutern
  • beherrschen die professionellen Darstellung der zugehörigen Ergebnisse mit Hilfe geeigneter Software
  • können fachspezifische eigene aber auch fremde Fragestellungen im Plenum diskutieren und gemeinsam lösen
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf folgende Prüfungsformen erstreckt: Anfertigung und Präsentation der wichtigsten Aspekte empirischer Analysen.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich Zusatzseminar4.-6. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumSeminarbereich4.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • SEM: Fachseminar Statistik (6 Credits)
Modul: Fachseminar Statistik (WIWI‑M0734)

Name im Diploma Supplement
Statistical Inference
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • beherrschen die grundlegenden Rechenregeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung
  • haben ein Verständnis unterschiedlicher Wahrscheinlichkeitsbegriffe
  • verstehen die Funktionsweise von Zufallsgeneratoren
  • haben eine Vorstellung der Generierung von Zufallszahlen mit Hilfe von Zufallsgeneratoren
  • haben ein grundlegendes Verständnis der Gewinnung von Zufallsstichproben aus endlichen Grundgesamtheiten
  • kennen die Grundzüge des Schätzens und Testens
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob durch freiwillige Testate bereits im Vorfeld Punkte für die Klausur erworben werden können. Für die Möglichkeit der Anrechnung der Testate muss die Klausur unabhängig vom Ergebnis der Testate mindestens bestanden sein. Ist dies der Fall, so bildet sich die Endnote aus dem Ergebnis der mindestens bestandenen Abschlussprüfung zuzüglich der bereits über die Testate erworbenen Punkte. Die Möglichkeit der Anrechnung der Testate auf die abschließende Prüfungsleistung ist auf maximal 20% der in der abschließenden Prüfung maximal erwerbbaren Punkte beschränkt. Bestandene Testate haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Für Lehramt im Begleitmodul zur Masterarbeit: Keine Prüfungsleistung.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLKernstudiumWahlpflichtbereich Rechtswissenschaft / Statistik / Wirtschaftsinformatik2. FS, Wahlpflicht
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Volkswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungSektorales ManagementWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Sektorales Management"4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungFinanz- und Rechnungswesen, SteuernWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Finanz- und Rechnungswesen, Steuern"4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungProduktion, Logistik, AbsatzWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Produktion, Logistik, Absatz"4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Statistik Bereich Statistik1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLKernstudiumPflichtbereich statistische und mathematische Grundlagen2. FS, Pflicht
  • WiInfKernstudiumPflichtbereich I: Mathematische Grundlagen1.-4. FS, Pflicht
Bestandteile
  • VIU: Induktive Statistik (6 Credits)
Modul: Induktive Statistik (WIWI‑M0237)

Name im Diploma Supplement
Market and Society – Critical Perspectives
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • können wissenschaftliche Texte lesen und verstehen
  • erhalten Einblicke in konkurrierende theoretische Ansätze
  • können Fragestellungen aus unterschiedlichen, ökonomischen, juristischen, philosophischen Sichtweisen diskutieren
  • erwerben die Fähigkeit, Grundannahmen des in den Wirtschaftswissenschaften vorherrschenden Paradigmas zu hinterfragen und zu diskutieren
  • erfahren damit kritische Reflexion als wesentlichen Bestanteil wissenschaftlichen Arbeitens
Praxisrelevanz

Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten werden sowohl in leitenden Tätigkeiten in Unternehmen jeder Branche als auch in Forschungs- und Lehrinstitutionen benötigt. 

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf folgende Prüfungsformen erstreckt: Hausarbeit (10-12 Seiten, 50% der Note) und Präsentation (in der Regel: 45 Minuten, 50% der Note).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob eine Prüfungsvorleistung verlangt wird. In diesem Fall müssen in der Regel mindestens 75% der Kurztestate bestanden werden, um zur Modulprüfung desselben Semesters zugelassen zu werden. Die genauen Formalia werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Hinweis: Die Veranstaltung ist teilnehmerbeschränkt. Sollte die Zahl der Studierenden, die die Veranstaltung belegen möchten, die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigen, findet eine schriftliche Eingangsprüfung (maximal 20 Minuten) statt.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I A.: Methodologie und allgemeine Theorien zur Untersuchung von Märkten und Unternehmen1.-2. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich I1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • SEM: Markt und Gesellschaft – Kritische Perspektiven (6 Credits)
Modul: Markt und Gesellschaft – Kritische Perspektiven (WIWI‑M0717)

Name im Diploma Supplement
Statistical Seminar
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • sind befähigt empirische Analysen nachzuvollziehen und die wichtigsten methodischen Aspekte zu erläutern
  • sind befähigt zur eigenständigen Anfertigung einer empirischen Analyse
  • beherrschen die professionellen Darstellung der zugehörigen Ergebnisse mit Hilfe geeigneter Software
  • können fachspezifische eigene aber auch fremde Fragestellungen im Plenum diskutieren und gemeinsam lösen
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf folgende Prüfungsformen erstreckt: Hausarbeit (15-20 Seiten) und Präsentation (in der Regel: 20-40 Minuten). Hausarbeit und Präsentation gehen zu jeweils 50% in die Modulnote ein.

Verwendung in Studiengängen
  • ECMXWahlpflichtbereichME7 Econometric Methods1.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKSeminarbereich3. FS, Wahlpflicht
  • MuUSeminarbereich Märkte und Unternehmen2.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLSeminarbereich2.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • SEM: Statistisches Seminar (6 Credits)
Modul: Statistisches Seminar (WIWI‑M0600)

Name im Diploma Supplement
Sampling Theory
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen ausgewählte Methoden der Ziehung, Hochrechnung und Fehlerrechnung
  • kennen die Vor- und Nachteile wichtiger Erhebungsmethoden
  • können im jeweiligen Kontext des spezifischen Untersuchungsprojektes alternative Erhebungsmethoden bezüglich ihrer Eignung beurteilen
  • sind befähigt, auf Daten aus Stichprobenerhebungen Schätzfunktionen anzuwenden und Fehlerrechnungen durchzuführen
  • wenden ausgewählte empirische Methoden mit geeigneter Software eigenständig an
Praxisrelevanz

Die Kenntnis geeigneter Methoden zur Erhebung und Auswertung von Stichproben ist von besonderer Praxisrelevanz.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • ECMXWahlpflichtbereichME7 Econometric Methods1.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKWahlpflichtbereich Bereich Volkswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I A.: Methodologie und allgemeine Theorien zur Untersuchung von Märkten und Unternehmen1.-2. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich I1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiMatheVWL-M I 1.-4. FS, Wahlpflicht
  • WiMatheVWL-M II1.-4. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Stichprobentheorie (3 Credits)
  • UEB: Stichprobentheorie (3 Credits)
Modul: Stichprobentheorie (WIWI‑M0509)

Name im Diploma Supplement
Economic (Business) Statistics
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • verstehen die Methoden ausgewählter Gebiete der Wirtschaftsstatistik, wie z. B. Input-Output-Analyse, Demographie und Verweildaueranalyse
  • können den Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung mit Hilfe wichtiger demographischer Maßzahlen beschreiben
  • analysieren die wichtigsten Einflussgrößen der Bevölkerungsentwicklung und berücksichtigen diese in Fortschreibungsmodellen
  • sind befähigt, die Struktur und die Interdependenz der gesellschaftlichen Güterproduktion mit Hilfe einfacher linearer Produktionsmodelle darzustellen
  • charakterisieren den Produktionsprozess in Deutschland auf Basis der Input-Output Rechnung des Statistischen Bundesamtes
  • stellen mit Hilfe der Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen die wirtschaftlichen Kreislaufzusammenhänge dar
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Für Lehramt im Begleitmodul zur Masterarbeit: Keine Prüfungsleistung.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Volkswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Statistik Bereich Statistik1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Statistik und Ökonometrie Vertiefungsbereich Statistik/Ökonometrie4.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Wirtschaftsstatistik (3 Credits)
  • UEB: Wirtschaftsstatistik (3 Credits)
Modul: Wirtschaftsstatistik (WIWI‑M0003)


Angebotene Lehrveranstaltungen

Name im Diploma Supplement
Official Statistics
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven Statistik

Abstract

Im Rahmen der Veranstaltung wird die besondere Rolle der „Amtlichen Statistik“ als wesentlicher Baustein der Dateninfrastruktur für alle gesellschaftlichen Gruppen behandelt.

Lehrinhalte
  • Arbeitsfelder der amtlichen Statistik sowie deren Bedeutung für Politik, Gesellschaft und Wissenschaft
  • Gesetzliche und institutionelle Rahmenbedingen in Deutschland und Vergleiche mit anderen Staaten
  • Ausgewählte Statistiken und deren Datenquellen, z.B. Zensus, Mikrozensus, Einkommens- und Verbrauchstichprobe, Unternehmensregister
  • Verfahren der Datengewinnung, und Aufbereitung sowie die Bedeutung von standardisierten Verfahren
  • Neue Datenquellen und experimentelle Daten
  • Statistische Geheimhaltung
Literaturangaben
  • Verhaltenskodex für Europäische Statistiken; Eurostat
  • Bundesstatistikgesetz
  • weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
didaktisches Konzept

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Volkswirtschaftslehre4.-6. FS, WahlpflichtModul "Amtliche Statistik "
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Statistik und Ökonometrie Vertiefungsbereich Statistik/Ökonometrie4.-6. FS, WahlpflichtModul "Amtliche Statistik "
Vorlesung mit integrierter Übung: Amtliche Statistik (WIWI‑C1172)
Name im Diploma Supplement
Statistics and Computing
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
60
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik.

Abstract

Im Rahmen der Veranstaltungen wird die Anwendung wesentlicher Methoden der Statistik und Ökonometrie mit der Software R erlernt.

Lehrinhalte
  • Datenhandling
  • Deskription
  • Wahrscheinlichkeitsverteilungen
  • Lineare und multiple Regressionsrechnung
  • Heteroskedastie
Literaturangaben
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2010.
  • Andreas Behr, Vorlesungsskript Regressionsanalyse.
  • Rainer Schlittgen, Regressionsanalysen mit R, München, 2013.
didaktisches Konzept

Die verschiedenen Verfahren werden erläutert und mit Hilfe von Übungsaufgaben am Computer umgesetzt.

Hörerschaft
Vorlesung: Computergestützte Methoden (WIWI‑C0736)
Name im Diploma Supplement
Statistics and Computing
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
60
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik.

Abstract

Im Rahmen der Veranstaltungen wird die Anwendung wesentlicher Methoden der Statistik und Ökonometrie mit der Software R erlernt.

Lehrinhalte
  • Datenhandling
  • Deskription
  • Wahrscheinlichkeitsverteilungen
  • Lineare und multiple Regressionsrechnung
  • Heteroskedastie
Literaturangaben
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2010.
  • Andreas Behr, Vorlesungsskript Regressionsanalyse.
  • Rainer Schlittgen, Regressionsanalysen mit R, München, 2013.
didaktisches Konzept

Die verschiedenen Verfahren werden erläutert und mit Hilfe von Übungsaufgaben am Computer umgesetzt.

Hörerschaft
Übung: Computergestützte Methoden (WIWI‑C0735)
Name im Diploma Supplement
Descriptive Statistics
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Lehrinhalte
  • Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen
  • Lage-, Streuungs-, Schiefe- und Kurtosismaße
  • Konzentrationsmaße
  • Zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen
  • Regressionsanalyse
  • Elementare Zeitreihenanalyse
  • Indexzahlen
Literaturangaben
  • Assenmacher, W. (2010). Deskriptive Statistik (4. Aufl.). Berlin [u.a.] : Springer.
  • Bamberg, M. G.; Baur F. ; Krapp. (2011). Statistik (16. Aufl.). München: Oldenbourg.
  • Behr, A.; Pötter, U. (2011). Einführung in die Statistik mit R (2. Aufl.). München: Vahlen.
  • Fahrmeir, L. (2011). Statistik: der Weg zur Datenanalyse (7. Aufl.). Berlin [u.a.]: Springer.
  • Mosler, K.; Schmid, F. (2011). Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik (4. Aufl.). Heidelberg [u.a.]: Springer.
  • Mosler, K.; Schmid, F. (2009). Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik. (4. Aufl.). Dordrecht; Heidelberg; London; New York: Springer.
  • Rohwer, G.; Pötter, U. (2001). Grundzüge der sozialwissenschaftlichen Statistik. Weinheim [u.a.]: Juventa-Verl.
didaktisches Konzept

Der Vorlesungsstoff wird durch Übungsaufgaben und Tutorien unterstützt. Um eigenständiges Arbeiten zu motivieren, wird eine Vielzahl von Arbeitsblättern bzw. Onlineaufgaben bereitgestellt, deren thematische Breite das weite Einsatzspektrum der behandelten Methoden zeigt.

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
Vorlesung mit integrierter Übung: Deskriptive Statistik (WIWI‑C0463)
Name im Diploma Supplement
Empirical Balance Sheet Analysis
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
20
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Die Veranstaltungen in diesem Modul erfolgen in unregelmäßigen Wechsel mit den Veranstaltungen des Moduls Stichprobentheorie jeweils im Sommersemester. Informationen, welche Veranstaltung im jeweiligen Sommersemester angeboten wird, werden rechtzeitig auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik, Statistiksoftware R

Abstract

Im Rahmen der Veranstaltung werden für das empirische Arbeiten mit umfangreichen Unternehmensbilanzdatensätzen besonders relevante statistische Methoden behandelt. Ausgewählte Fragen (Möglichkeiten der Insolvenprognose, Determinanten der Investitionstätigkeit, Ausmaß der Finanzialisierung, etc.) werden unter Verwendung der dargestellten Methoden empirisch untersucht.

Lehrinhalte
  • Stochastisches Regressionsmodell
  • Statische Panelmodelle
  • Dynamische Paneldmodelle
  • Logit-/Probit-Regression
  • Entscheidungsbäume und Zufallswälder
  • Anwendung der Methoden auf Unternehmensbilanzdaten zur vertieften Diskussion ökonomischer Fragestellungen
Literaturangaben
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2010.
  • Cheng Hsiao, Analysis of Panel Data, 2nd Edition, Cambridge, 2003.
  • Frank E. Harrell, Jr., Regression Modeling Strategies, New York, 2001.
  • Greene, W. H.: Econometric Analysis, 7th Edition, Essex, England, 2011.
  • James, G., Witten, D., Hastie, T., Tibshirani, R.: An Introduction to Statistical Learning: with Applications in R, Springer, New York, 2013.
  • Hastie, T., Tibshirani, R., Friedman, J., The Elements of Statistical Learning: Data Mining, Inference, and Prediction, 2nd Edition, Springer, New York,2009.
didaktisches Konzept

Die statistischen Methoden werden vorgetragen, anhand von Übungsaufgaben vertieft und am Computer an umfangreichen Datensätzen angewendet.

Hörerschaft
Vorlesung: Empirische Bilanzanalyse (WIWI‑C1078)
Name im Diploma Supplement
Empirical Balance Sheet Analysis
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
20
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Die Veranstaltungen in diesem Modul erfolgen in unregelmäßigen Wechsel mit den Veranstaltungen des Moduls Stichprobentheorie jeweils im Sommersemester. Informationen, welche Veranstaltung im jeweiligen Sommersemester angeboten wird, werden rechtzeitig auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik, Statistiksoftware R

Lehrinhalte

siehe Vorlesung

Literaturangaben

siehe Vorlesung

didaktisches Konzept

Die statistischen Methoden werden vorgetragen, anhand von Übungsaufgaben vertieft und am Computer an umfangreichen Datensätzen angewendet.

Hörerschaft
Übung: Empirische Bilanzanalyse (WIWI‑C1079)
Name im Diploma Supplement
Empirical Methods
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik, Statistiksoftware R

Abstract

Im Rahmen der Vorlesung werden für das empirische Arbeiten mit umfangreichen Datensätzen besonders relevante statistische Methoden behandelt. Hierbei stehen Methoden für den Umgang mit Paneldaten und Methoden zur Abschätzung von Treatment Effekten im Vordergrund.

Lehrinhalte
  • Methoden der Analyse von Panel- und Verweildauerdaten
  • Methoden der statistischen Kausalanalyse
  • Anwendung der Methoden mit Hilfe der statistischen Software R
Literaturangaben
  • Cheng Hsiao, Analysis of Panel Data, 2nd Edition, Cambridge, 2003.
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2010.
  • José C. Pinheiro/Douglas M. Bates, Mixed-Effects Models in S and S-Plus, New York, 2000.
  • Badi H. Baltagi, Econometric Analysis of Panel Data, 4th edition, Chichester, 2008.
  • P.J. Diggle/P. Heagerty/K.-Y. Liang/S.L. Zeger, Analysis of Longitudinal Data, 2nd edition, Oxford, 2002.
  • Paul Rosenbaum, Obsevational Studies, 2nd edition, New York, 2002.
  • Frank E. Harrell, Jr., Regression Modeling Strategies, New York, 2001.
didaktisches Konzept

Die statistischen Methoden werden vorgetragen, anhand von Übungsaufgaben vertieft und am Computer an umfangreichen Datensätzen angewendet.

Hörerschaft
Vorlesung: Empirische Methoden (WIWI‑C0479)
Name im Diploma Supplement
Empirical Methods
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik, Statistiksoftware R

Abstract

Im Rahmen der Übung werden für das empirische Arbeiten mit umfangreichen Datensätzen besonders relevante statistische Methoden behandelt. Hierbei stehen Methoden für den Umgang mit Paneldaten und Methoden zur Abschätzung von Treatment Effekten im Vordergrund.

Lehrinhalte
  • Methoden der Analyse von Panel- und Verweildauerdaten
  • Methoden der statistischen Kausalanalyse
  • Anwendung der Methoden mit Hilfe der statistischen Software R
Literaturangaben
  • Cheng Hsiao, Analysis of Panel Data, 2nd Edition, Cambridge, 2003.
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2010.
  • José C. Pinheiro/Douglas M. Bates, Mixed-Effects Models in S and S-Plus, New York, 2000.
  • Badi H. Baltagi, Econometric Analysis of Panel Data, 4th edition, Chichester, 2008.
  • P.J. Diggle/P. Heagerty/K.-Y. Liang/S.L. Zeger, Analysis of Longitudinal Data, 2nd edition, Oxford, 2002.
  • Paul Rosenbaum, Obsevational Studies, 2nd edition, New York, 2002.
  • Frank E. Harrell, Jr., Regression Modeling Strategies, New York, 2001.
didaktisches Konzept

Die statistischen Methoden werden vorgetragen, anhand von Übungsaufgaben vertieft und am Computer an umfangreichen Datensätzen angewendet.

Hörerschaft
Übung: Empirische Methoden (WIWI‑C0624)
Name im Diploma Supplement
Seminar in Statistics
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Deskriptive Statistik, Induktive Statistik, Computergestützte Statistik.

Abstract

Im Rahmen des Fachseminars Statistik sollen die teilnehmenden Studierenden empirische Analysen zu ausgewählten Fragestellungen vergleichend diskutieren und die dort verwendeten statistischen Methoden und empirischen Ergebnisse in einer Präsentation im Plenum vorstellen.

Lehrinhalte
  • Datenaufbereitung
  • Statistische Verfahren
  • Anfertigung einer Präsentation

Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls

Literaturangaben
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2009.
  • Frank E. Harrell, Jr., Regression Modeling Strategies, New York, 2001.
didaktisches Konzept

Die Teilnehmer/-innen werden bei der Anfertigung der eigenen Seminararbeit und der Präsentation unterstützt.

Hörerschaft
Seminar: Fachseminar Statistik (WIWI‑C0478)
Name im Diploma Supplement
Statistical Inference
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse aus dem Bereich der Deskriptiven Statistik

Lehrinhalte
  • Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
  • Eindimensionale Zufallsvariablen
  • Zweidimensionale Zufallsvariablen
  • Konvergenz von Folgen von Zufallsvariablen und von Verteilungsfunktionen
  • Grundzüge der Stichprobentheorie
  • Statistische Schätzverfahren
  • Statistische Testverfahren
Literaturangaben
  • Assenmacher, W. (2009). Induktive Statistik (2. Aufl.). Berlin [u.a.]: Springer.
  • Bamberg, M. G.; Baur, F.; Krapp, M. (2011). Statistik (16. Aufl.). München: Oldenbourg.
  • Behr, A.; Pötter. U. (2011). Einführung in die Statistik mit R (2. Aufl.). München: Vahlen.
  • Fahrmeir, L. (2011). Statistik : der Weg zur Datenanalyse (7. Aufl.). Berlin [u.a.]: Springer.
  • Mosler, K.; Schmid, F. (2011). Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik (4. Aufl.). Heidelberg [u.a.]: Springer.
  • Rohwer, G.; Pötter, U. (2001). Grundzüge der sozialwissenschaftlichen Statistik. Weinheim [u.a.]: Juventa-Verl.
  • Rohwer, G.; Pötter, U. (2002). Wahrscheinlichkeit : Begriff und Rhetorik in der Sozialforschung. Weinheim [u.a.]: Juventa-Verl.
didaktisches Konzept

Der Vorlesungsstoff wird durch Übungsaufgaben und Tutorien unterstützt. Um eigenständiges Arbeiten zu motivieren, wird eine Vielzahl von Arbeitsblättern bzw. Onlineaufgaben bereitgestellt, deren thematische Breite das weite Einsatzspektrum der behandelten Methoden zeigt.

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
  • BWLKernstudiumWahlpflichtbereich Rechtswissenschaft / Statistik / Wirtschaftsinformatik2. FS, WahlpflichtModul "Induktive Statistik"
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Volkswirtschaftslehre4.-6. FS, WahlpflichtModul "Induktive Statistik"
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungSektorales ManagementWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Sektorales Management"4.-6. FS, WahlpflichtModul "Induktive Statistik"
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungFinanz- und Rechnungswesen, SteuernWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Finanz- und Rechnungswesen, Steuern"4.-6. FS, WahlpflichtModul "Induktive Statistik"
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungProduktion, Logistik, AbsatzWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Produktion, Logistik, Absatz"4.-6. FS, WahlpflichtModul "Induktive Statistik"
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Statistik Bereich Statistik1.-3. FS, WahlpflichtModul "Induktive Statistik"
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungFächerübergreifendes Begleitmodul zur Masterarbeit4. FS, WahlpflichtModul "Fächerübergreifendes Begleitmodul zur Masterarbeit (MA-Arbeit in den BiWi)"
  • VWLKernstudiumPflichtbereich statistische und mathematische Grundlagen2. FS, PflichtModul "Induktive Statistik"
  • WiInfKernstudiumPflichtbereich I: Mathematische Grundlagen1.-4. FS, PflichtModul "Induktive Statistik"
Vorlesung mit integrierter Übung: Induktive Statistik (WIWI‑C0460)
Name im Diploma Supplement
Market and Society - Critical Perspectives
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
12
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

In vielen kapitalistisch organisierten Volkswirtschaften sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten: Deregulierung von Märkten, überproportionales Wachstum des Finanzsektors, überproportionales Wachstum des Außenhandels, Zunahme der Einkommens- und Vermögensungleichheit, Selbstfinanzierung vormals staatlich finanzierter Institutionen, zunehmende Staatsverschuldung bei internationalem Steuerwettbewerb, Bedeutungszunahme der Werbung, Marktorganisation vormals nicht marktwirtschaftlich organisierter Lebensbereiche, etc.

Im Rahmen der Veranstaltung werden ausgewählte wissenschaftliche Publikationen gemeinsam gelesen und diskutiert. Diese Texte beleuchten die genannten Phänomene kritisch, sie identifizieren Ursachen, zeigen hiermit verbundene Entwicklungsperspektiven und bewerten diese Entwicklungen aus unterschiedlichen Perspektiven - etwa aus ökonomischer, ökologischer und soziologischer Sicht.

Lehrinhalte
  • Analyse von Einkommens- und Vermögensungleichheit
  • Analyse der Beziehung von Einkommensniveau und Zufriedenheit
  • Analyse der Beziehung von Zahlungsbereitschaft und Bedürfnis
  • Preise und alternative Regulationsmechanismen
Literaturangaben

Ausführliche Literaturangaben werden in der Einführungsveranstaltung bzw. auf unserer Webseite bekanntgegeben. Wir werden vor allem auf folgende oder ähnliche Texte zurückgreifen:

  • Sandel, M. J. (2010). Justice: What's the right thing to do? (1st ed.). New York: Farrar, Straus and Giroux
  • Sandel, M. J. (2012). What money can't buy: The moral limits of markets (1st ed.). New York: Farrar, Straus and Giroux
  • Skidelsky, R., & Skidelsky, E. (2012). How much is enough?: Money and the good life. New York: Other Press
  • Wilkinson, R., & Pickett, K. (2009). The spirit level: Why more equal societies almost always do better. London: Allen Lane.
didaktisches Konzept

Die Studierenden erarbeiten auf Grundlage einschlägiger wissenschaftlicher Texte selbständig Themengebiete der marktwirtschaftlichen Organisation von Lebens- und Gesellschaftsbereichen. Die Arbeitsergebnisse werden von den Studierenden präsentiert und gemeinsam diskutiert. 

Hörerschaft
Seminar: Markt und Gesellschaft – Kritische Perspektiven (WIWI‑C0935)
Name im Diploma Supplement
Statistical Seminar
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Deskriptive Statistik, Induktive Statistik, Computergestützte Statistik.

Abstract

Im Rahmen des Statistischen Seminars sollen die teilnehmenden Studierenden eine eigenständige empirische Auswertung eines bereitgestellten umfangreichen Datensatzes anfertigen und die Ergebnisse in einer Präsentation im Plenum vorstellen.

Qualifikationsziele

Die Studierenden

  • sind befähigt zur eigenständigen Anfertigung einer empirischen Analyse
  • beherrschen die professionellen Darstellung der zugehörigen Ergebnisse mit Hilfe geeigneter Software
Lehrinhalte
  • Datenaufbereitung
  • Anwendung statistischer Verfahren
  • Anfertigung einer Präsentation

Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls

Literaturangaben
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2009.
  • Frank E. Harrell, Jr., Regression Modeling Strategies, New York, 2001.
didaktisches Konzept

Die Teilnehmer/-innen werden bei der Anfertigung der empirischen Auswertung und der Präsentation unterstützt.

Hörerschaft
Seminar: Statistisches Seminar (WIWI‑C0475)
Name im Diploma Supplement
Sampling Theory
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
20
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Die Veranstaltungen in diesem Modul erfolgen in unregelmäßigen Wechsel mit den Veranstaltungen des Moduls Empirische Bilanzanalyse jeweils im Sommersemester. Informationen, welche Veranstaltung im jeweiligen Sommersemester angeboten wird, werden rechtzeitig auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik, Statistiksoftware R

Abstract

Stichproben stellen eine wichtige und oftmals die einzige Informationsgrundlage über interessierende Grundgesamtheiten dar. Im Rahmen der Veranstaltungen werden Methoden der Stichprobentheorie vorgestellt und am Computer umgesetzt.

Lehrinhalte
  • Erhebungsverfahren
  • einfache Stichproben
  • Schichtenstichproben
  • Klumpenstichproben
  • Gebundene Hochrechnung
Literaturangaben
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2010.
  • Carl-Erik Särndal/Bengt Swensson/Jan Wretman, Model Assisted Survey Sampling, New York, 2003.
  • M. E. Thompson, Theory of Sample Surveys, London, 1997.
didaktisches Konzept

Die verschiedenen Verfahren werden erläutert, mit Hilfe von Übungsaufgaben vertieft und am Computer umgesetzt.

Hörerschaft
Vorlesung: Stichprobentheorie (WIWI‑C0474)
Name im Diploma Supplement
Sampling Theory
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
20
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Die Veranstaltungen in diesem Modul erfolgen in unregelmäßigen Wechsel mit den Veranstaltungen des Moduls Empirische Bilanzanalyse jeweils im Sommersemester. Informationen, welche Veranstaltung im jeweiligen Sommersemester angeboten wird, werden rechtzeitig auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik, Statistiksoftware R

Abstract

Stichproben stellen eine wichtige und oftmals die einzige Informationsgrundlage über interessierende Grundgesamtheiten dar. Im Rahmen der Veranstaltungen werden Methoden der Stichprobentheorie vorgestellt, diskutiert, anhand von Beispielen praktisch angewendet und am Computer umgesetzt.

Lehrinhalte
  • Erhebungsverfahren
  • Einfache Stichproben
  • Schichtenstichproben
  • Klumpenstichproben
  • Gebundene Hochrechnung
Literaturangaben
  • Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, 2. Aufl., München, 2010.
  • Carl-Erik Särndal/Bengt Swensson/Jan Wretman, Model Assisted Survey Sampling, New York, 2003.
  • M. E. Thompson, Theory of Sample Surveys, London, 1997.
didaktisches Konzept

Die verschiedenen Verfahren werden erläutert, mit Hilfe von Übungsaufgaben vertieft und am Computer umgesetzt.

Hörerschaft
Übung: Stichprobentheorie (WIWI‑C0676)
Name im Diploma Supplement
Economic (Business) Statistics
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven Statistik

Lehrinhalte
  • Begrifflichkeiten und Maßzahlen zur Beschreibung und Analyse des Standes und der Entwicklung der Bevölkerung
  • lineare klassische Produktionsmodelle
  • darauf aufbauende Modellanalysen und deren empirische Umsetzung auf Basis der Input-Output Rechnung des statistischen Bundesamtes
  • das Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
  • Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung
  • Preisstatistik
Literaturangaben
  • A. Behr/G. Rohwer: Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik, 2012.
  • D. Brümmerhoff: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, 8. Auflage, 2007.
Hörerschaft
Vorlesung: Wirtschaftsstatistik (WIWI‑C0472)
Name im Diploma Supplement
Economic (Business) Statistics
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse der Methoden der deskriptiven Statistik

Lehrinhalte
  • Begrifflichkeiten und Maßzahlen zur Beschreibung und Analyse des Standes und der Entwicklung der Bevölkerung #
  • lineare klassische Produktionsmodelle
  • darauf aufbauende Modellanalysen und deren empirische Umsetzung auf Basis der Input-Output Rechnung des statistischen Bundesamtes
  • das Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
  • Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung
  • Preisstatistik
Literaturangaben
  • A. Behr/G. Rohwer: Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik, 2012.
  • D. Brümmerhoff: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, 8. Auflage, 2007.
Hörerschaft
Übung: Wirtschaftsstatistik (WIWI‑C0471)