Einzelansicht eines Moduls
Modul (6 Credits)
Stichprobentheorie
- Name im Diploma Supplement
- Sampling Theory
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen ausgewählte Methoden der Ziehung, Hochrechnung und Fehlerrechnung
- kennen die Vor- und Nachteile wichtiger Erhebungsmethoden
- können im jeweiligen Kontext des spezifischen Untersuchungsprojektes alternative Erhebungsmethoden bezüglich ihrer Eignung beurteilen
- sind befähigt, auf Daten aus Stichprobenerhebungen Schätzfunktionen anzuwenden und Fehlerrechnungen durchzuführen
- wenden ausgewählte empirische Methoden mit geeigneter Software eigenständig an
- Praxisrelevanz
Die Kenntnis geeigneter Methoden zur Erhebung und Auswertung von Stichproben ist von besonderer Praxisrelevanz.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
Vorlesung (3 Credits)
Stichprobentheorie
- Name im Diploma Supplement
- Sampling Theory
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- unregelmäßig
- maximale Hörerschaft
- 20
- Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
- Die Veranstaltungen in diesem Modul erfolgen in unregelmäßigen Wechsel mit den Veranstaltungen des Moduls Empirische Bilanzanalyse jeweils im Sommersemester. Informationen, welche Veranstaltung im jeweiligen Sommersemester angeboten wird, werden rechtzeitig auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik, Statistiksoftware R
- Abstract
Stichproben stellen eine wichtige und oftmals die einzige Informationsgrundlage über interessierende Grundgesamtheiten dar. Im Rahmen der Veranstaltungen werden Methoden der Stichprobentheorie vorgestellt und am Computer umgesetzt.
- Lehrinhalte
- Erhebungsverfahren
- einfache Stichproben
- Schichtenstichproben
- Klumpenstichproben
- Gebundene Hochrechnung
- Literaturangaben
- Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, München, 2010.
- Carl-Erik Särndal/Bengt Swensson/Jan Wretman, Model Assisted Survey Sampling, New York, 2003.
- M. E. Thompson, Theory of Sample Surveys, London, 1997.
- didaktisches Konzept
Die verschiedenen Verfahren werden erläutert, mit Hilfe von Übungsaufgaben vertieft und am Computer umgesetzt.
- Hörerschaft
Übung (3 Credits)
Stichprobentheorie
- Name im Diploma Supplement
- Sampling Theory
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- unregelmäßig
- maximale Hörerschaft
- 20
- Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
- Die Veranstaltungen in diesem Modul erfolgen in unregelmäßigen Wechsel mit den Veranstaltungen des Moduls Empirische Bilanzanalyse jeweils im Sommersemester. Informationen, welche Veranstaltung im jeweiligen Sommersemester angeboten wird, werden rechtzeitig auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse der Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik, Statistiksoftware R
- Abstract
Stichproben stellen eine wichtige und oftmals die einzige Informationsgrundlage über interessierende Grundgesamtheiten dar. Im Rahmen der Veranstaltungen werden Methoden der Stichprobentheorie vorgestellt, diskutiert, anhand von Beispielen praktisch angewendet und am Computer umgesetzt.
- Lehrinhalte
- Erhebungsverfahren
- Einfache Stichproben
- Schichtenstichproben
- Klumpenstichproben
- Gebundene Hochrechnung
- Literaturangaben
- Andreas Behr/Ulrich Pötter, Einführung in die Statistik mit R, 2. Aufl., München, 2010.
- Carl-Erik Särndal/Bengt Swensson/Jan Wretman, Model Assisted Survey Sampling, New York, 2003.
- M. E. Thompson, Theory of Sample Surveys, London, 1997.
- didaktisches Konzept
Die verschiedenen Verfahren werden erläutert, mit Hilfe von Übungsaufgaben vertieft und am Computer umgesetzt.
- Hörerschaft