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Modul (7 Credits)
Praktische Philosophie
- Name im Diploma Supplement
- Practical Philosophy
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 210 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 150 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragstellungen der Handlungstheorie, der Metaethik, der normativen Ethik, der angewandten Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie, sie sind fähig, die wichtigsten Antworten auf diese Fragen nachzuvollziehen, und sie können diese Antworten ihren wichtigsten historischen Vertretern zuordnen (basale Sachkompetenz)
- sind in der Lage, die ethischen Fragen nach der Existenzweise von Werten und Normen, nach dem Verständnis moralischer Urteile sowie nach der Begründung moralischer Normen historisch wie systematisch zu reflektieren (grundlegende Reflexionskompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der praktischen Philosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der Moralphilosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- Praxisrelevanz
Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten tragen dazu bei, dass Absolventinnen und Absolventen eine Tätigkeit in Unternehmen jeder Branche sowie in Forschungs- und Lehrinstitutionen ethisch reflektiert ausüben können.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (90 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
Basiskurs (4 Credits)
Einführung in die Praktische Philosophie I: Normative Ethik und Metaethik
- Name im Diploma Supplement
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Erörtert werden die Grundfragen der Metaethik (Wesen moralischer Werte und Normen, Bedeutung normativer und evaluativer Sätze) und der normativen Ethik (Kriterien richtigen Handelns und des Gutseins von Personen).
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragstellungen der Metaethik und der normativen Ethik, sie sind fähig, die wichtigsten Antworten auf diese Fragen nachzuvollziehen, und sie können diese Antworten ihren wichtigsten historischen Vertretern zuordnen (basale Sachkompetenz)
- sind in der Lage, die ethischen Fragen nach der Existenzweise von Werten und Normen, nach dem Verständnis moralischer Urteile sowie nach der Begründung moralischer Normen historisch wie systematisch zu reflektieren (grundlegende Reflexionskompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der Moralphilosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- Lehrinhalte
Grundfragen der Metaethik: Was sind Werte und Normen? Was bedeuten „gut“ und „sollen“? Wie sind die deontischen Modalitäten zu verstehen? Präsentiert werden die verschiedenen Antworten auf diese Fragen, die intutionistische, emotivistische, irrtumstheoretische und sentimentalistische Ansätze anbieten. Hauptfragen der normativen Ethik: Was sind die Kriterien richtigen Handelns? Sind die primären Gegenstände moralischer Bewertung Handlungen, Zustände, Motive oder Personen? Vorgestellt werden die Antworten auf diese Fragen, die von tugendethischen, vertragstheoretischen, deontologischen und konsequentialistischen Konzepten gegeben werden.
- Literaturangaben
Erfolgen in der Veranstaltung.
- didaktisches Konzept
Vortrag mit Diskussion. Powerpoint-Folien und Auszüge aus einschlägigen Texten werden den Studierenden zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft
Vorlesung (3 Credits)
Einführung in die Praktische Philosophie II: Angewandte Ethik, Politische Philosophie, Rechtsphilosophie, Handlungstheorie
- Name im Diploma Supplement
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Präsentation und Erörterung von Grundbegriffen und zentralen Themen der Praktischen Philosophie sowie der wichtigsten historischen Entwicklungen in diesen Bereichen.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragstellungen der Handlungstheorie, der Metaethik, der normativen Ethik, der angewandten Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie, sie sind fähig, die wichtigsten Antworten auf diese Fragen nachzuvollziehen und sie können diese Antworten ihren wichtigsten historischen Vertretern zuordnen (basale Sachkompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der praktischen Philosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- Lehrinhalte
Präsentation und Erörterung von Grundbegriffen und zentralen Themen der Praktischen Philosophie, insbesondere der Handlungstheorie, der Metaethik, der normativen Ethik, der angewandten Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie, sowie der wichtigsten historischen Entwicklungen in diesen Bereichen.
- Literaturangaben
- Birnbacher, Dieter/Hoerster, Norbert (Hrsg.), Texte zur Ethik, München 2007.
- Hoerster, Norbert (Hrsg.), Klassische Texte der Staatsphilosophie, München 2001.
- von der Pfordten, Dietmar (Hrsg.), Rechtsphilosophie (Alber Texte), München 2002
- didaktisches Konzept
Vortrag mit Diskussion. Powerpoint-Folien und Auszüge aus einschlägigen Texten werden den Studierenden zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft