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Keine Credits bei Lehrveranstaltungen angegeben
Bei den Modulen unten sind Credits angegeben, bei der (modulunabhängigen) Lehrveranstaltungsliste nicht. Dies liegt darin begründet, dass die Lehrveranstaltungen erst im Kontext eines Modules Credits erhalten. Auch wenn der Fall selten eintritt, ist so die Möglichkeit gegeben, dass die selbe Veranstaltung in unterschiedlichen Studiengängen unterschiedlichen Workload und Credits erhalten kann.
Üblicherweise gilt aber weiterhin natürlich die Faustregel Cr = 1,5 * SWS.
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Für die Überarbeitung der Module ist es das einfachste, diese Liste zu exportieren, mit aktiver "Änderungsnachverfolgung" zu überarbeiten und das Ergebnis an die AG Modulhandbuch zu schicken. Als Grundlage dafür können Sie den Word-Export oben nutzen.
http://www.wpar.wiwi.uni-due.de/Lehrstuhl für Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht | |
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zugeordnetes Lehrpersonal | Becker (Prof. Dr. Guido M. Becker) Hamann (Prof. Dr. Wolfgang Hamann) |
Verantwortete Module
Modul (6 Credits)
Arbeitsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- sind befähigt, arbeitsrechtliche Problemstellungen in Unternehmen zu erkennen, zu analysieren und strukturiert einer unternehmensgerechten wie sozialverträglichen Lösung zuzuführen
- besitzen die Fähigkeit, den Bezug von Arbeitsrecht zur Marktwirtschaft zu ermitteln
- Praxisrelevanz
Hoch; das Modul eignet sich hervorragend für Studierende, die eine berufliche Tätigkeit im Bereich des Personalmanagements anstreben.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Arbeitsrecht (3 Credits)
- UEB: Arbeitsrecht (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Arbeitsrecht I
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law I
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- sind befähigt, spezielle Problemstellungen im Arbeitsrecht zu analysieren und zu strukturieren
- besitzen die Fähigkeit, den Bezug von Arbeitsrecht zur Marktwirtschaft zu ermitteln
- haben Kenntnis der Rechtsquellen des Arbeitsrechts
- können rechtliche Problematiken in Zusammenhang mit der Begründung von Arbeitsverhältnissen einschätzen
- erkennen Pflichten im Arbeitsverhältnis und benennen die Rechtsfolgen bei deren Verletzung
- besitzen die Fähigkeit, die unterschiedlichen Beendigungsformen eines Arbeitsverhältnisses zu unterscheiden und zu bewerten
- Praxisrelevanz
Sehr hoch: jede Absolventin/jeder Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums wird in seinem späteren Berufsleben mit dem Arbeitsrecht konfrontiert sein, sei es als Arbeitnehmer und/oder Vorgesetzter, sei es als Arbeitgeber.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Arbeitsrecht I (3 Credits)
- UEB: Arbeitsrecht I (3 Credits)
Modul (auslaufend) (6 Credits)
Arbeitsrecht II
- Wichtige Änderungen im Modul
Das Modul wird letztmalig im Wintersemester 2024/25 angeboten.
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law II
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- analysieren und strukturieren elementare Problemstellungen ausgewählter Themen des Arbeitsvertragsrechts
- besitzen die Fähigkeit, Fragen der betrieblichen Mitbestimmung wissenschaftlich zu reflektieren
- erläutern die Rechte und Pflichten der Tarifparteien eines kollektivrechtlichen Vertrages (Tarifvertrag)
- erkennen die Grundzüge des arbeitsgerichtlichen Verfahrens
- Praxisrelevanz
Hoch; das Modul eignet sich hervorragend für Studierende, die eine berufliche Tätigkeit im Bereich des Personalmanagements anstreben.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Arbeitsrecht II (3 Credits)
- UEB: Arbeitsrecht II (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Auslandsmodul BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor VWL)
- Name im Diploma Supplement
- International Module in Business Administration, Law, Business Information Systems, Computer Science
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
- erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
- vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
- erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
- Praxisrelevanz
Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (6 Credits)
Auslandsmodul BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden (Bachelor Wirtschaftsinformatik)
- Name im Diploma Supplement
- International Module in Business Administration, Economics, Law, Quantitative Methods
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Quantitative Methoden
- erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
- vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
- erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
- Praxisrelevanz
Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (6 Credits)
Auslandsmodul VWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor BWL)
- Name im Diploma Supplement
- International Module in Economics, Law, Business Information Systems, Computer Science
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
- erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
- vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
- erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
- Praxisrelevanz
Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (auslaufend) (6 Credits)
Fachseminar Wirtschaftsrecht
- Wichtige Änderungen im Modul
Das Modul wird letztmalig im Wintersemester 2024/25 / Sommersemester 2025 angeboten.
- Name im Diploma Supplement
- Seminar in Business Law
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 2 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- erlernen die Formalia einer wissenschaftlichen Ausarbeitung
- vertiefen Teilaspekte anhand einzelner Übungsaufgaben
- erlernen Recherchemethoden durch Vortrag eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin der Universitätsbibliothek
- üben anhand von Kurzvorträgen wird die Präsentationstechnik
- untersuchen ein spezielles Thema in Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden und stellen dies in Form eines Referats dar
- präsentieren einem Zuhörerkreis in verständlicher Weise ihre schriftliche Ausarbeitung
- moderieren eine Diskussion zu ihrem Thema
- üben den wissenschaftlichen Diskurs anhand der Themen der anderen Teilnehmer/innen ein
- Praxisrelevanz
Hoch: jede Absolventin/jeder Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums sollte lernen, auch komplexere Fragestellungen zu lösen und in verständlicher Weise zu präsentieren.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf folgende Prüfungsformen erstreckt: Hausarbeit (ca. 20 Seiten, 50% der Note), Präsentation (max. 15 Minuten, 30% der Note), Diskussion des eigenen Themas (max. 20 Minuten, 10% der Note) und sonstige Diskussionsbeiträge (10 % der Note). Es besteht Anwesenheitspflicht.
In Bezug auf das Niveau der zu erbringenden Leistung erfolgt eine Binnendifferenzierung nach Bachelor- bzw. Masterstudiengang.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- SEM: Proseminar Wirtschaftsrecht (2 Credits)
- SEM: Fachseminar Wirtschaftsrecht (4 Credits)
Modul (auslaufend) (6 Credits)
Gesellschaftsrecht
- Wichtige Änderungen im Modul
Das Modul wird letztmalig im Wintersemester 2024/25 angeboten.
- Name im Diploma Supplement
- Company Law
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- erschließen sich die Bedeutung des Gesellschaftsrechts
- erlenen Grundprinzipen des Gesellschafsrecht
- lernen die verschiedenen Gesellschaftstypen kennen
- sind vertraut mit den Themen Gründung, innere Verfassung, Vertretung, Haftung sowie Auflösung und Liquidation bei den einzelnen Gesellschaftsarten
- kennen die Grundzüge des Konzernrechts
- lösen arbeitsrechtliche Fälle mit Hilfe juristischer Techniken
- Praxisrelevanz
Hoch; das Modul eignet sich besonders für Studierende, die eine berufliche Tätigkeit in Führungspositionen der Wirtschaft oder in einem steuerberatenden Beruf anstreben.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Gesellschaftsrecht (3 Credits)
- UEB: Gesellschaftsrecht (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
- Name im Diploma Supplement
- Intellectual Property and Copyright
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- erlangen grundlegende Rechtskenntnisse auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes, insbesondere Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Halbleiterschutzrecht, Sortenschutzrecht, Markenrecht und Urheberrecht
- besitzen die Fähigkeit, einschlägige Lebenssachverhalte den genannten Rechtsgebieten zuzuordnen und diese voneinander abzugrenzen
- haben Kenntnis der einschlägigen Rechtsquellen
- besitzen Fähigkeit, die einschlägigen Schutzgüter herauszuarbeiten
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Zusammenhang mit einem Schutzrechtsverstoß auftreten
- sind befähigt zur Qualifizierung von Verhalten als Verstoß gegen ein Schutzgut
- haben Kenntnis vom rechtlichen Schutzinstrumentariums bei Schutzgutverstößen
- erläutern Verfahrensabläufe zur Anmeldung von Schutzrechten
- realsieren die besonderen rechtlichen Risiken bei der Produktentwicklung, Produktherstellung, Patentierung und Vermarktung im Zusammenhang mit dem gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts an
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts auftauchen können
- können die einschlägige Anspruchsgrundlage aus dem Gesetz herausfiltern erörtern und diskutieren in Betracht kommende Lösungsansätze mit eigenen Argumenten
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren über die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Praxisrelevanz
Hoch: jede Absolventin/jeder Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums mit Schwerpunkt Marketing, Handel, Produktion, Absatz und E-Entrepreneurship sollte über ein Grundlagenwissen auf den Gebieten des gewerblichen Rechtsschutzes und des Urheberrechts verfügen.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (3 Credits)
- UEB: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Handelsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Commercial Law
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- erlernen die handelsrechtlichen Besonderheiten des Wirtschaftsprivatrechts
- unterscheiden die verschiedenen Kaufmannsarten
- lösen praxisrelevante rechtliche Probleme in Bezug auf Handelsfirma, Handelsregister, kaufmännische Vertretung und Inhaberwechsel
- sind vertraut mit Inhalt und Bedeutung von Handelsbräuchen
- kennen die praktisch wichtigsten Handelsgeschäfte
- lösen arbeitsrechtliche Fälle mit Hilfe juristischer Techniken
- Praxisrelevanz
Hoch; das Modul eignet sich besonders für Studierende, die eine berufliche Tätigkeit in Führungspositionen der Wirtschaft oder in einem steuerberatenden Beruf anstreben.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Handelsrecht (3 Credits)
- UEB: Handelsrecht (3 Credits)
Modul (auslaufend) (6 Credits)
Informationstechnologierecht (IT-Recht)
- Wichtige Änderungen im Modul
Das Modul wird letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.
- Name im Diploma Supplement
- Information Technology Law (IT Law)
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- erlangen grundlegende Rechtskenntnisse auf dem Gebiet des IT-Rechts, insbesondere des Softwarerechts, IT-Vertragsrechts, Internetrechts, Social Media-Rechts und Datenschutzrechts
- haben Kenntnis der einschlägigen Rechtsquellen
- sind befähigt, typische rechtliche Risiken bei der Nutzung digitaler Inhalte und der Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle zu erkennen
- können IT-Verträge vertragstypologisch einordnen und regelungsbedürftige Punkte skizzieren
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des IT- und Online-Rechts an
- ermitteln und analysieren besondere Rechtsprobleme, die sich im Rahmen des Software-, Online- und Datenschutzrechts ergeben können
- kennen wichtige Anspruchsgrundlagen des IT-Rechts
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren über die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Praxisrelevanz
Hoch: Jede Absolventin/jeder Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums sollte die rechtlichen Grundlagen für die Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle und Nutzung digitaler Inhalte kennen.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Informationstechnologierecht (IT-Recht) (3 Credits)
- UEB: Informationstechnologierecht (IT-Recht) (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Insolvenzrecht
- Name im Diploma Supplement
- Insolvency Law
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen den Ablaufs eines Regelinsolvenzverfahrens und können diesen darstellen
- kennen den Ablaufs eines Insolvenzplanverfahrens und können diesen darstellen
- kennen den Ablaufs eines Verbraucherinsolvenzverfahrens und des Verfahrens der Restschuldbefreiung und können diesen darstellen
- sind befähigt, zu erklären, wie sich die genannten Verfahren von einander unterscheiden
- können Aufgaben und Rechtspositionen der einzelnen Verfahrensbeteiligten erläutern
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen eines Insolvenzverfahrens auftauchen können, insbesondere im Bereich des Anfechtungsrechts
- haben die Fähigkeit, die im Zusammenhang mit Insolvenzen stehenden wirtschaftswissenschaftlichen Folgen zu erkennen
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des Insolvenzrechts an
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen eines Insolvenzverfahrens auftauchen können
- können die einschlägige Anspruchsgrundlage aus dem Gesetz herausfiltern
- erörtern und diskutieren in Betracht kommende Lösungsansätze mit eigenen Argumenten
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren über die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Praxisrelevanz
Hoch: Aufgrund der hohen Anzahl von Insolvenzen ist zu erwarten, dass jede Absolventin/jeder Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums in seinem späteren Berufsleben mit dem Insolvenzrecht konfrontiert wird. Dies kann sowohl in der Position des Schuldners, Gläubigers, Sicherungsgebers, -nehmers oder eines Lieferanten sein. Auch spielt das Insolvenzrecht inzwischen eine nicht unerhebliche Rolle in typischer Weise von Wirtschaftswissenschaftlern besetzten Berufen der Unternehmens-, Steuer- und Wirtschaftsberatung sowie Wirtschaftsprüfung.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Insolvenzrecht (3 Credits)
- UEB: Insolvenzrecht (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Mobilitätsmodul BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor VWL)
- Name im Diploma Supplement
- Mobility Module in Business Administration, Law, Business Information Systems, Computer Science
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.
Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (6 Credits)
Mobilitätsmodul BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden (Bachelor Wirtschaftsinformatik)
- Name im Diploma Supplement
- Mobility Module in Business Administration, Economics, Law, Quantitative Methods
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Quantitative Methoden
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.
Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (6 Credits)
Mobilitätsmodul VWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor BWL)
- Name im Diploma Supplement
- Mobility Module in Economics, Law, Business Information Systems, Computer Science
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.
Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (6 Credits)
Rechtswissenschaft für Ökonomen (Wirtschaftsprivatrecht)
- Name im Diploma Supplement
- Law for Economists
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- verfügen über grundlegende Kenntnisse hinsichtlich des Wirtschaftsprivatrechts
- verstehen den Aufbau und Inhalt des Bürgerlichen Rechts unter besonderer Berücksichtigung der ersten drei Bücher des BGB
- haben verstanden und sind in der Lage zu erklären, wie Rechtsgeschäfte zu Stande kommen
- kennen und verstehen die Inhalte und Voraussetzungen des Allgemeinen und Besonderen Vertragsrechts, insbesondere die im Wirtschaftsrecht wichtigen Vertragstypen
- können die Grundzüge des Deliktsrechts (Unerlaubte Handlungen, Gefährdungshaftung) sowie des Sachenrechts (Eigentum, Erwerb und Übertragung des Eigentums, Abwehr von Störungen des Eigentumsrechts, Kreditsicherheiten) nachvollziehen
- kennen und verstehen ausgewählte Themen des Handels- und Gesellschaftsrechts: Kaufmannsbegriff (einschließlich Personenhandels- und Kapitalgesellschaften), Firma, Prokura, Handelsvollmacht, sowie ausgewählte Besonderheiten im kaufmännischen Geschäftsverkehr; Handelskauf
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des Zivilrechts an
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen eines zivilrechtlichen Lebenssachverhaltes auftauchen können
- können die einschlägige Anspruchsgrundlage aus dem Gesetz herausfiltern
- erörtern und diskutieren in Betracht kommende Lösungsansätze mit eigenen Argumenten
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren über die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Praxisrelevanz
Hoch; das Modul eignet sich besonders für Studierende, die eine berufliche Tätigkeit in Führungspositionen der Wirtschaft anstreben.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
Die Prüfung in diesem Modul darf nicht abgelegt werden, wenn Rechtswissenschaft für Ökonomen I (Wirtschaftsprivatrecht) bereits bestanden ist.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Rechtswissenschaft für Ökonomen (Wirtschaftsprivatrecht) (4,5 Credits)
- UEB: Rechtswissenschaft für Ökonomen (Wirtschaftsprivatrecht) (1,5 Credits)
Modul (6 Credits)
UAR-Modul BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor VWL)
- Name im Diploma Supplement
- UAR Module in Business Administration, Law, Business Information Systems, Computer Science
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (6 Credits)
UAR-Modul BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden (Bachelor Wirtschaftsinformatik)
- Name im Diploma Supplement
- UAR Module in Business Administration, Economics, Law, Quantitative Methods
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Quantitative Methoden
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (6 Credits)
UAR-Modul VWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor BWL)
- Name im Diploma Supplement
- UAR Module in Economics, Law, Business Information Systems, Computer Science
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:
Die Studierenden
- vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
- Prüfungsmodalitäten
Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.
Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.
Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.
Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.
- Verwendung in Studiengängen
Modul (auslaufend) (6 Credits)
Vertrieb und Wettbewerb
- Wichtige Änderungen im Modul
Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Sommersemester 2025 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.
- Name im Diploma Supplement
- Distribution and Competition Law
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- verfügen über grundlegende Rechtskenntnisse auf dem Gebiet des Vertriebs- und Wettbewerbsrechts, insbesondere Vertragsgestaltung und Haftungsrisiken bei den einzelnen Vertriebssystemen: Handelsvertreter, Vertragshändler, Franchising; Wettbewerbsregeln zwischen einzelnen Marktteilnehmern: unlauterer Wettbewerb, unzulässige Werbemethoden, Rechtsschutz
- sind befähigt einschlägige Lebenssachverhalte den genannten Rechtsgebieten zuzuordnen und diese voneinander abzugrenzen
- haben Kenntnis von den einschlägigen Rechtsquellen
- sind dazu fähig, die einschlägigen Rechtskonstruktionen zu erkennen und herauszuarbeiten
- erläutern die Rechte und Pflichten der Beteiligten der einzelnen Vertriebssysteme
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Zusammenhang mit den einschlägigen Rechtsvorschriften auftreten
- qualifizieren bestimmtes Verhalten als Verstoß gegen ein Schutzgut
- kennen das rechtliche Schutzinstrumentarium bei Schutzgutverstößen
- realisieren die rechtlich Risiken der einzelnen Vertriebssysteme
- realisieren die rechtlichen Risiken im Zusammenhang mit Wettbewerbsverstößen
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des Vertriebs- und Wettbewerbsrechts an
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen des Vertriebs- und Wettbewerbsrechts auftauchen können
- können die einschlägige Anspruchsgrundlage aus dem Gesetz herausfiltern
- erörtern und diskutieren in Betracht kommende Lösungsansätze mit eigenen Argumenten
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Praxisrelevanz
Hoch: jede Absolventin/jeder Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums sollte über ein Grundlagenwissen auf den Gebieten des Vertriebsrechts und des Wettbewerbsrechts verfügen.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 - 120 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Vertrieb und Wettbewerb (3 Credits)
- UEB: Vertrieb und Wettbewerb (3 Credits)
Angebotene Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Arbeitsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Grundkenntnisse des Arbeitsrechts
- Abstract
Die Vorlesung vertieft das Wissen in wichtigen Bereichen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- analysieren und strukturieren Problemstellungen ausgewählter praxisrelevanter Themen des Arbeitsvertragsrechts
- lernen Konfliktmöglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung kennen und Lösungsstrategien entwickeln
- erkennen die Vor- und Nachteile der Tarifbindung von Unternehmen
- analysieren die Auswirkungen von Arbeitskämpfen auf Märkte, erlernen Handlungsmöglichkeiten eines von einem Arbeitskampf betroffenen Unternehmens
- Lehrinhalte
- Arbeitsvertragsrecht: Gestaltung von Arbeitsverträgen, flexible Arbeitszeitsysteme, variable Arbeitsvergütung einschl. Jahressonderzahlungen, Arbeitnehmerdatenschutz, Befristung und nachträgliche Aufhebung von Arbeitsverträgen, Arbeitnehmerkündigungsschutz.
- Kollektivarbeitsrecht: aus dem Betriebsverfassungsrecht: Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats, Gestaltung der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat durch Betriebsvereinbarungen; aus dem Tarifrecht: Bedeutung der Tarifbindung und ihre Beendigung; Auswirkungen eines Arbeitskampfes auf Unternehmen.
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlung zum Arbeitsrecht (z.B. Beck-Texte im dtv)
- Lehr- und Studienbücher (Auswahl): Brox/Rüthers/Henssler, Arbeitsrecht; Dütz/Thüsing, Arbeitsrecht, Preis, Arbeitsrecht; Richardi/Wlotzke/Wißmann/Oetker, Münchener Handbuh Arbeitsrecht; Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch (jeweils in aktueller Auflage)
- Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlauf der Veranstaltung gegeben.
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt. Außerdem wird den Studierenden vorlesungsbegleitend ein Manuskript zur Verfügung gestellt. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes wird zusätzlich zu den allgemeinen Literaturangaben auf spezielle Gerichtsurteile und themenrelevante Beiträge aus Fachzeitschriften hingewiesen.
- Hörerschaft
Übung
Arbeitsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Grundkenntnisse des Arbeitsrechts
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fällen aus der Praxis wiederholt.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- wiederholen den Vorlesungsstoff
- lernen einen arbeitsrechtlich relevanten Lebenssachverhalt zu analysieren und nach der Methode eines juristischen Gutachtens zu lösen
- Lehrinhalte
Siehe Vorlesung.
- Literaturangaben
Übungsbücher; z.B. Heckelmann/Franzen, Fälle zum Arbeitsrecht; Junker, Fälle zum Arbeitsrecht; Michalski, Fälle zum Arbeitsrecht (jeweils in aktueller Auflage).
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, den Fall in Anwendung anerkannter juristischer Methodik zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Vorlesung
Arbeitsrecht I
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law I
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
Die Vorlesung behandelt das Individualarbeitsrecht (Arbeitsvertragsrecht) mit Bezügen zum Kollektivarbeitsrecht (Recht der Betriebsverfassung, Tarifrecht).
- Lehrinhalte
- Individualarbeitsrecht: Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Zustandekommen eines Arbeitsvertrags, Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis, Folgen von Pflichtverletzungen, Beendigung des Arbeitsverhältnisses, insbesondere Kündigungsschutzrecht.
- Kollektivarbeitsrecht: Beteiligung des Betriebsrats bei den einzelnen Personalmaßnahmen.
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlung zum Arbeitsrecht (z.B. Beck-Texte im dtv).
- Lehr- und Studienbücher (Auswahl): Brox/Rüthers/Henssler, Arbeitsrecht; Dütz/Thüsing, Arbeitsrecht; Junker, Grundkurs Arbeitsrecht; Wörlen/Kokemoor, Arbeitsrecht.
- Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlauf der Veranstaltung gegeben.
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt. Außerdem wird den Studierenden vorlesungsbegleitend ein Manuskript zur Verfügung gestellt. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft
Übung
Arbeitsrecht I
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law I
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fällen aus der Praxis wiederholt.
- Lehrinhalte
Vgl. Vorlesung
- Literaturangaben
Übungsbücher; z.B. Heckelmann/Franzen, Fälle zum Arbeitsrecht; Junker, Fälle zum Arbeitsrecht; Michalski, Fälle zum Arbeitsrecht.
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Vorlesung
Arbeitsrecht II
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law II
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Grundkenntnisse des Arbeitsrechts
- Abstract
Die Vorlesung behandelt einzelne besonders wichtige Bereiche des Individual- und Kollektivarbeitsrechts.
- Lehrinhalte
- Individualarbeitsrecht: Teilzeitarbeit, Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit), Betriebsübergang, Rechte und Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Arbeitszeugnis, sozialversicherungsrechtliche Folgen.
- Kollektivarbeitsrecht: Betriebsverfassungsrecht, insbesondere Betriebsrat und Beteiligungsrechte des Betriebsrats, Grundzüge des Tarifrechts.
- Das arbeitsgerichtliche Verfahren.
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlung (z.B. Arbeitsgesetze - Beck-Texte im dtv)
- Lehr- und Studienbücher (Auswahl): Brox/Rüthers/Henssler, Arbeitsrecht; Dütz/Thüsing, Arbeitsrecht; Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch.
- Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlauf der Veranstaltung gegeben.
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt. Außerdem wird den Studierenden vorlesungsbegleitend ein Manuskript zur Verfügung gestellt. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft
Übung
Arbeitsrecht II
- Name im Diploma Supplement
- Labour Law II
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fällen aus der Praxis wiederholt.
- Lehrinhalte
Vgl. Vorlesung
- Literaturangaben
Übungsbücher; z.B. Heckelmann/Franzen, Fälle zum Arbeitsrecht; Junker, Fälle zum Arbeitsrecht; Michalski, Fälle zum Arbeitsrecht.
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Seminar
Fachseminar Wirtschaftsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Seminar
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 1
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- 15
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht, insbesondere mit Vertiefung im Arbeitsrecht oder Kreditsicherungsrecht oder Insolvenzrecht oder Wettbewerbsrecht oder Gewerblicher Rechtsschutz
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- untersuchen ein spezielles Thema in Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden und stellen dies in Form eines Referats dar
- präsentieren einem Zuhörerkreis in verständlicher Weise ihre schriftliche Ausarbeitung
- moderieren eine Diskussion zu ihrem Thema
- üben den wissenschaftlichen Diskurs anhand der Themen der anderen Teilnehmer/innen ein
- Lehrinhalte
Spezielle Themen aus dem Wirtschaftsrecht.
- Literaturangaben
Gesetzestextsammlungen zum Arbeitsrecht (z.B. Beck-Texte im dtv).
Lehr- Handbücher sowie Gesetzeskommentierungen (Auswahl):
- Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch
- Richardi/Wlotzke/Wissmann/Oetker, Münchener Handbuch Arbeitsrecht, Bd. 1 u. 2
- Berlit, Markenrecht
- Eisenmann/Jautz, Grundriss gewerblicher Rechtsschutz
- Ilzhöfer, Patent-, Marken- und Urheberrecht
- Keller, Insolvenzrecht
- Zimmermann, Grundriss des Insolvenzrechts
- Lwowski/Merkel, Kreditsicherheiten
- Röttger, Kreditsicherungsrecht
- Schultze/Wauschkuhn/Spenner/Dau, Der Vertragshändlervertrag
- Berlit, Wettbewerbsrecht;
- didaktisches Konzept
Bearbeitung einer speziellen Fragestellung anhand eines schriftlichen Referats mit anschließender Präsentation der wichtigsten Ergebnisse der Präsenzveranstaltung mit anschließender Diskussion.
- Hörerschaft
Vorlesung
Gesellschaftsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Company Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht und Handelsrecht
- Abstract
Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse des Gesellschaftsrechts.
- Lehrinhalte
Es werden insbesondere behandelt:
- Grundbegriffe und Strukturen des Gesellschafsrechts; Kriterien für die Wahl der passenden Gesellschaftsform; Gesellschaftstypen: OHG, Besonderheiten bei der BGB-Gesellschaft, KG, GmbH einschl. UG (haftungsbeschränkt), AG, Konzernrecht (Überblick)
- Literaturangaben
Grundrisse und Lernbücher des Gesellschaftsrechts z. B.: Eisenhardt/Wackerbarth, Gesellschaftsrecht I – Recht der Personengesellschaften; Kindler, Grundkurs Handels- und Gesellschaftsrecht; Klunzinger, Grundzüge des Gesellschaftsrechts; Schäfer, Gesellschaftsrecht
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlauf der Veranstaltung gegeben.
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt, die den Studierenden über einen elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt werden. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden zusätzlich zu den empfohlenen Studienbüchern ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft
Übung
Gesellschaftsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Company Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht und Handelsrecht
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fällen aus der Praxis wiederholt.
- Lehrinhalte
Vgl. Vorlesung
- Literaturangaben
Vgl. Vorlesung
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Vorlesung
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
- Name im Diploma Supplement
- Intellectual Property and Copyright
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
Die Vorlesung behandelt einzelne gewerbliche Schutzrechte sowie das Urheberrecht.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- verfügen über grundlegende Rechtskenntnisse auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes, insbesondere Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Halbleiterschutzrecht, Sortenschutzrecht, Markenrecht und Urheberrecht
- sind befähigt einschlägige Lebenssachverhalte den genannten Rechtsgebieten zuzuordnen und diese voneinander abzugrenzen
- haben Kenntnis von den einschlägigen Rechtsquellen
- sind dazu fähig, die einschlägigen Schutzgüter herauszuarbeiten
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Zusammenhang mit der Produktentwicklung, Produktherstellung, Patentierung sowie mit Schutzrechtsverstößen auftreten
- qualifizieren bestimmtes Verhalten als Verstoß gegen ein Schutzgut
- können Verfahrensabläufe zur Anmeldung von Schutzrechten erläutern
- realisieren die besonderen rechtlichen Aspekte, die bei der Produktentwicklung, Produktherstellung, Patentierung und Vermarktung im Zusammenhang mit dem gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht zu berücksichtigen sind
- Lehrinhalte
Schutzrechtsbezogene Aspekte bei der Entwicklung und Vermarktung von Produkten: Patentrecht, Marken- und Designschutz, Urheberrecht.
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlung zum gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (z.B. Beck-Texte im dtv; Eckardt/Klett, Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht).
- Lehr- und Studienbücher (Auswahl): Berlit, Markenrecht; Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz; Ilzhöfer/Engels, Patent-, Marken- und Urheberrecht; Götting, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht; Nirk/Ullmann, Patent-, Gebrauchsmuster- und Sortenschutzrecht; Rehmann, Geschmacksmusterrecht
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt, die den Studierenden über einen elektronischen Semesterapparat zur Verfügung stehen. Außerdem erhalten die Studierenden vorlesungsbegleitend ein Manuskript. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat eingestellt.
- Hörerschaft
Übung
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
- Name im Diploma Supplement
- Intellectual Property and Copyright
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fällen aus der Praxis wiederholt.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts an
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts auftauchen können
- können die einschlägige Anspruchsgrundlage aus dem Gesetz herausfiltern
- erörtern und diskutieren in Betracht kommende Lösungsansätze mit eigenen Argumenten
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren über die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Lehrinhalte
Wiederholung, Diskussion und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand ausgewählter, praktischer Fälle und Fragen.
- Literaturangaben
Vgl. Vorlesung
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Vorlesung
Handelsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Commercial Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse des Handelsrechts.
- Lehrinhalte
Aufbauend auf dem Lehrstoffe der Lehrveranstaltung „Rechtswissenschaft für Ökonomen I“ werden insbesondere behandelt:
- Bedeutung des Handelsrechts im Wirtschaftsprivatrecht, Kaufmannsarten, Handelsfirma und Handelsregister, Prokura und Handlungsvollmacht, Handelsgeschäfte, insbesondere internationaler Warenkauf nach CISC, Grundzüge des Internationalen Privatrechts.
- Literaturangaben
Grundrisse und Lernbücher zum Handelsrecht wie: Brox/Henssler, Handelsrecht; Jung, Handelsrecht; Kindler, Grundkurs Handels- und Gesellschaftsrecht; Klunzinger, Grundzüge des Handelsrechts; Lettl, Handelsrecht; Steinbeck, Handelsrecht
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlauf der Veranstaltung gegeben.
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt, die den Studierenden über einen elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt werden. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden zusätzlich zu den empfohlenen Studienbüchern ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft
Übung
Handelsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Commercial Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fallbeispielen, die vornehmlich auf praktischen Fällen aufbauen, wiederholt und vertieft.
- Lehrinhalte
Vgl. Vorlesung
- Literaturangaben
Vgl. Vorlesung
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Vorlesung
Informationstechnologierecht (IT-Recht)
- Name im Diploma Supplement
- Information Technology Law (IT Law)
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
Die Vorlesung behandelt das IT-Recht einschließlich des Softwarerechts, IT-Vertragsrechts, Internetrechts, Social Media-Rechts und Datenschutzrechts.
- Lehrinhalte
- Technische Grundlagen
- Grundlagen Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
- Schutz von Software und Datenbanken
- Recht der IT-Verträge
- Nutzung von Gebrauchtsoftware
- Datenschutzrecht
- Websites
- E-Commerce
- Mobile Apps
- Internetplattformen
- Social Media
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlungen zum Bürgerlichen Recht (insb. BGB), IT-Recht, Medienrecht und Datenschutzrecht (z.B. Beck-Texte im dtv).
- Lehr- und Studienbücher (Auswahl): Redeker, IT-Recht; Erben/Günther, Gestaltung und Management von IT-Verträgen; Kühling/Klar/Sackmann, Datenschutzrecht
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlauf der Veranstaltung gegeben.
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt, die den Studierenden über einen elektronischen Semesterapparat zur Verfügung stehen. Außerdem erhalten die Studierenden vorlesungsbegleitend ein Manuskript. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat eingestellt.
- Hörerschaft
Übung
Informationstechnologierecht (IT-Recht)
- Name im Diploma Supplement
- Information Technology Law (IT Law)
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fällen aus der Praxis wiederholt.
- Lehrinhalte
Wiederholung, Diskussion und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand ausgewählter, praktischer Fälle und Fragen.
- Literaturangaben
Siehe Vorlesung
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Vorlesung
Insolvenzrecht
- Name im Diploma Supplement
- Insolvency Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
Die Vorlesung behandelt das Insolvenzrecht.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen den Ablauf eines Regelinsolvenzverfahrens und können dieses darstellen
- kennen den Ablauf eines Insolvenzplanverfahrens und können dieses darstellen
- kennen den Ablauf eines Verbraucherinsolvenzverfahrens und des Verfahrens der Restschuldbefreiung und können diese darstellen
- sind befähigt zu erklären, wie sich die genannten Verfahren von einander unterscheiden
- können die Aufgaben und Rechtspositionen der einzelnen Verfahrensbeteiligten erläutern
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen eines Insolvenzverfahrens auftauchen können, insbesondere im Bereich des Anfechtungsrechts
- sind befähigt, die im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren bestehenden wirtschaftswissenschaftlichen Folgen zu erkennen
- Lehrinhalte
Regelinsolvenzverfahren: Insolvenzantragspflicht, Eröffnungsverfahren, Auswahl und Bestellung des (vorläufigen) Insolvenzverwalters, Wirkungen der Insolvenzeröffnung, Feststellung der Insolvenzmasse, Beteiligte des Insolvenzverfahrens, Abwicklung schwebender Verträge, Insolvenzanfechtung, Schadensersatz- bzw. Erstattungsansprüche, Gläubigerbefriedigung, Verfahrensbeendigung; ferner besonderen Verfahrensarten: Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltung, Restschuldbefreiung, Verbraucherinsolvenzverfahren.
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlung „Aktuelle Wirtschaftsgesetze“
- Lehr- und Studienbücher (Auswahl): Reischl, Insolvenzrecht; Foerste, Insolvenzrecht; Keller, Insolvenzrecht; Zimmermann, Grundriss des Insolvenzrechts
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt, die den Studierenden über einen elektronischen Semesterapparat zur Verfügung stehen. Außerdem erhalten die Studierenden vorlesungsbegleitend ein Manuskript. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat eingestellt.
- Hörerschaft
Übung
Insolvenzrecht
- Name im Diploma Supplement
- Insolvency Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fällen aus der Praxis wiederholt.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des Insolvenzrechts an
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen eines Insolvenzverfahrens auftauchen können
- können die einschlägige Anspruchsgrundlage aus dem Gesetz herausfiltern
- erörtern und diskutieren in Betracht kommende Lösungsansätze mit eigenen Argumenten
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren über die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Lehrinhalte
Wiederholung, Diskussion und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand von ausgewählten, praktischen Fällen und Fragen.
- Literaturangaben
Vgl. Vorlesung
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch mit Hilfe der Gutachtentechnik zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Seminar
Proseminar Wirtschaftsrecht
- Name im Diploma Supplement
- Introductory seminar
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 1
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- 15
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht, insbesondere mit Vertiefung im Arbeitsrecht oder Kreditsicherungsrecht oder Insolvenzrecht oder Wettbewerbsrecht oder Gewerblicher Rechtsschutz
- Abstract
Das Proseminar bereitet auf das Fachseminar vor.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- erlernen die Formalia einer wissenschaftlichen Ausarbeitung
- vertiefen Teilaspekte anhand einzelner Übungsaufgaben
- erlernen Recherchemethoden durch Vortrag eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin der Universitätsbibliothek
- üben anhand von Kurzvorträgen die Präsentationstechnik
- Lehrinhalte
Vgl. Fachseminar
- Literaturangaben
Vgl. Fachseminar; außerdem: Breger/Grob, Präsentieren und Visualisieren; Stelzer-Rothe, Vortragen und Präsentieren im Wirtschaftsstudium; Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten.
- Hörerschaft
Vorlesung
Rechtswissenschaft für Ökonomen (Wirtschaftsprivatrecht)
- Name im Diploma Supplement
- Law for Economists
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 3
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse des Wirtschaftsprivatrechts.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- verfügen über grundlegende Kenntnisse hinsichtlich des Wirtschaftsprivatrechts
- verstehen den Aufbau und Inhalt des Bürgerlichen Rechts unter besonderer Berücksichtigung der ersten drei Bücher des BGB
- haben verstanden und sind in der Lage zu erklären, wie Rechtsgeschäfte zu Stande kommen
- kennen und verstehen die Inhalte und Voraussetzungen des Allgemeinen und Besonderen Vertrags-rechts, insbesondere die im Wirtschaftsrecht wichtigen Vertragstypen
- können die Grundzüge des Deliktsrechts (Unerlaubte Handlungen, Gefährdungshaftung) sowie des Sachenrechts (Eigentum, Erwerb und Übertragung des Eigentums, Abwehr von Störungen des Eigen-tumsrechts, Kreditsicherheiten) nachvollziehen
- kennen und verstehen ausgewählte Themen des Handels- und Gesellschaftsrechts: Kaufmannsbegriff (einschließlich Personenhandels- und Kapitalgesellschaften), Firma, Prokura, Handelsvollmacht, sowie ausgewählte Besonderheiten im kaufmännischen Geschäftsverkehr; Handelskauf
- Lehrinhalte
- Einführung in das Recht: Überblick über das Rechtssystem und die einzelnen Rechtsgebiete
- Bürgerliches Recht: Rechtsgeschäftslehre, Allgemeines und Besonderes Vertragsrecht (dort insbesondere die im Wirtschaftsleben wichtigsten Vertragstypen), Grundzüge des Deliktsrechts (Unerlaubte Handlungen, Gefährdungshaftung), Grundkenntnisse des Sachenrechts (Eigentum, Erwerb und Übertragung des Eigentums, Abwehr von Störungen des Eigentumsrechts, Kreditsicherheiten)
- Handels- und Gesellschaftsrecht: Kaufmannsbegriff (einschließlich Personenhandels- und Kapitalgesellschaften), Firma, Prokura, Handlungsvollmacht, ausgewählte Besonderheiten im kaufmännischen Geschäftsverkehr; Handelskauf
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlung: Aktuelle Wirtschaftsgesetze/Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts.
- Lehrbücher zum Wirtschaftsprivatrecht (z.B. Führich, Wirtschaftsprivatrecht; Mehrings, Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts; Müssig, Wirtschaftsprivatrecht.
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlauf der Lehrveranstaltung gegeben.
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt, die den Studierenden über einen elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt werden. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden zusätzlich zu den empfohlenen Studienbüchern ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft
Übung
Rechtswissenschaft für Ökonomen (Wirtschaftsprivatrecht)
- Name im Diploma Supplement
- Law for Economists
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 1
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Vgl. Vorlesung
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des Zivilrechts an
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen eines zivilrechtlichen Lebenssachverhaltes auftauchen können
- können die einschlägige Anspruchsgrundlage aus dem Gesetz herausfiltern
- erörtern und diskutieren in Betracht kommende Lösungsansätze mit eigenen Argumenten
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren über die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Lehrinhalte
Anwendung des theoretische erlernten Wissens zur Lösung praktisch relevanter Lebenssachverhalte
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlung: Aktuelle Wirtschaftsgesetze/Wichtige Gesetzes des Wirtschaftsprivatrechts
- Bücher zur Technik der Falllösung im Zivilrecht (z.B. Metzler-Müller/Dörrschmidt, Wie löse ich einen Privatrechtsfall?; Führich/Werdan, Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Lösungen; Wörlen, Anleitung zur Lösung von Zivilrechtsfällen; Wörlen/Metzler-Müller, 1000 Fragen und 1000 Antworten).
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlauf der Lehrveranstaltung gegeben.
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft
Vorlesung
Vertrieb und Wettbewerb
- Name im Diploma Supplement
- Distribution and Competition Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
Die Vorlesung behandelt einzelne Vertriebsarten sowie die Regeln des Marktverhaltens der einzelnen Marktteilnehmer.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- verfügen über grundlegende Rechtskenntnisse auf dem Gebiet des Vertriebs- und Wettbewerbsrechts, insbesondere Vertragsgestaltung und Haftungsrisiken bei den einzelnen Vertriebssystemen: Handelsvertreter, Vertragshändler, Franchising; Wettbewerbsregeln zwischen einzelnen Marktteilnehmern: unlauterer Wettbewerb, unzulässige Werbemethoden, Rechtsschutz
- sind befähigt einschlägige Lebenssachverhalte den genannten Rechtsgebieten zuzuordnen und diese voneinander abzugrenzen
- haben Kenntnis von den einschlägigen Rechtsquellen
- sind dazu fähig, die einschlägigen Rechtskonstruktionen zu erkennen und herauszuarbeiten
- erläutern die Rechte und Pflichten der Beteiligten der einzelnen Vertriebssysteme
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Zusammenhang mit den einschlägigen Rechtsvorschriften auftreten
- qualifizieren bestimmtes Verhalten als Verstoß gegen ein Schutzgut
- kennen das rechtliche Schutzinstrumentarium bei Schutzgutverstößen
- realisieren die rechtlich Risiken der einzelnen Vertriebssysteme
- realisieren die rechtlichen Risiken im Zusammenhang mit Wettbewerbsverstößen
- Lehrinhalte
Vertragsgestaltung und Haftungsrisiken bei den einzelnen Vertriebssystemen: Handelsvertreter; Vertragshändler, Franchising. Wettbewerbsregeln zwischen einzelnen Marktteilnehmern: unlauterer Wettbewerb, unzulässige Werbemethoden; Rechtsschutz.
- Literaturangaben
- Gesetzestextsammlung Aktuelle Wirtschaftsgesetze
- Lehr- und Studienbücher (Auswahl): Flohr, Der Franchise-Vertrag; Schultze/Wauschkuhn/Spenner/Dau, Der Vertragshändlervertrag; Berlit, Wettbewerbsrecht; Lettl, Wettbewerbsrecht
- didaktisches Konzept
Der Lehrinhalt wird in Form einer Vorlesung vermittelt. Als begleitende Hilfen werden Übersichten eingesetzt, die den Studierenden über einen elektronischen Semesterapparat zur Verfügung stehen. Außerdem erhalten die Studierenden vorlesungsbegleitend ein Manuskript. Zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes werden ausgewählte Gerichtsurteile sowie Beiträge aus Fachzeitschriften über den elektronischen Semesterapparat eingestellt.
- Hörerschaft
Übung
Vertrieb und Wettbewerb
- Name im Diploma Supplement
- Distribution and Competition Law
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse im Wirtschaftsprivatrecht
- Abstract
In der Übung wird der in der Vorlesung behandelte Stoff anhand von Fällen aus der Praxis wiederholt.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- wenden das in der Vorlesung erworbene materiell-rechtliche Wissen auf konkrete Fälle aus der Lebenswirklichkeit des Vertriebs- und Wettbewerbsrechts an
- ermitteln und analysieren die besonderen Rechtsprobleme, die im Rahmen des Vertriebs- und Wettbewerbsrechts auftauchen können
- können die einschlägige Anspruchsgrundlage aus dem Gesetz herausfiltern
- erörtern und diskutieren in Betracht kommende Lösungsansätze mit eigenen Argumenten
- nehmen einen Rechtsstandpunkt ein und vergleichen die Rechtsfolgen der in Betracht kommenden Lösungsansätze
- reflektieren die Begründung des erarbeiteten Ergebnisses und nehmen dieses optimaler Weise in ihr eigenes Rechts- und Handlungsbewusstsein auf
- Lehrinhalte
Vgl. Vorlesung
- Literaturangaben
Vgl. Vorlesung
- didaktisches Konzept
Den Studierenden wird ein Sachverhalt in Form eines Rechtsfalls präsentiert, der zu dem behandelten Vorlesungsstoff passt. Sie sollen lernen, diesen Fall methodisch zu lösen. Außerdem wird Gelegenheit gegeben, offene Fragen aus der Vorlesung zu klären.
- Hörerschaft