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Keine Credits bei Lehrveranstaltungen angegeben

Bei den Modulen unten sind Credits angegeben, bei der (modulunabhängigen) Lehrveranstaltungsliste nicht. Dies liegt darin begründet, dass die Lehrveranstaltungen erst im Kontext eines Modules Credits erhalten. Auch wenn der Fall selten eintritt, ist so die Möglichkeit gegeben, dass die selbe Veranstaltung in unterschiedlichen Studiengängen unterschiedlichen Workload und Credits erhalten kann.

Üblicherweise gilt aber weiterhin natürlich die Faustregel Cr = 1,5 * SWS. 

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Für die Überarbeitung der Module ist es das einfachste, diese Liste zu exportieren, mit aktiver "Änderungsnachverfolgung" zu überarbeiten und das Ergebnis an die AG Modulhandbuch zu schicken. Als Grundlage dafür können Sie den Word-Export oben nutzen.


http://www.steuern.wiwi.uni-due.de/

Lehrstuhl für Unternehmensbesteuerung

zugeordnetes LehrpersonalKlüver (PD Dr. phil. Christina Klüver)
Nientimp (Prof. Dr. Axel Nientimp)
Prüfer (Dr. Sabine Prüfer)
Schmiel (Prof. Dr. Ute Schmiel)

Verantwortete Module

Name im Diploma Supplement
International Module in Electoral Compulsory Subjects I A
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich I A. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen methodologischer Theorien
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Informationen zum Auslandsstudium im Master Märkte und Unternehmen erhalten Sie unter dieser E-Mail-Adresse.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I A.: Methodologie und allgemeine Theorien zur Untersuchung von Märkten und UnternehmenMobilitätsfenster WP I A3. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul WP I A (Master MuU) (WIWI‑M0823)

Name im Diploma Supplement
International Module in Electoral Compulsory Subjects I B
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich I B. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen mit philosophischen Bezügen von Märkten und Unternehmen
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Informationen zum Auslandsstudium im Master Märkte und Unternehmen erhalten Sie unter dieser E-Mail-Adresse.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I B.: Philosophische Bezüge von Märkten und UnternehmenMobilitätsfenster WP I B3. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul WP I B (Master MuU) (WIWI‑M0824)

Name im Diploma Supplement
International Module in Electoral Compulsory Subjects II
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich II. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der rechtlichen und institutionellen Rahmen wirtschaftlichen Handelns (Marktordnung) sowie Märkten und Unternehmen aus der Marktperspektive
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Informationen zum Auslandsstudium im Master Märkte und Unternehmen erhalten Sie unter dieser E-Mail-Adresse.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIMobilitätsfenster WP II3. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul WP II (Master MuU) (WIWI‑M0825)

Name im Diploma Supplement
International Module in Electoral Compulsory Subjects III
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich III. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive sowie der (betrieblichen) Informationssysteme
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Informationen zum Auslandsstudium im Master Märkte und Unternehmen erhalten Sie unter dieser E-Mail-Adresse.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIIMobilitätsfenster WP III3. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul WP III (Master MuU) (WIWI‑M0826)

Name im Diploma Supplement
Traineeship
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 160 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele
  • erhalten Einblick in den Arbeitsalltag einer Forschungsinstitution, eines Verbands, einer Regierungseinrichtung, einer internationalen Institution oder eines Unternehmens
  • erhalten Einblick in die angewandte Forschung und forschungsnahe Tätigkeitsfelder
  • wenden Kenntnisse des Studiums auf praktische Fragestellungen
  • orientieren sich inhaltliche bzgl. der Masterarbeit und der späteren Arbeitsplatzwahl 
Praxisrelevanz

Die Durchführung einer berufspraktischen Tätigkeit in einem Unternehmen oder einer Forschungseinrichtung wird nachdrücklich unterstützt. Sie schlägt die Brücke zwischen dem Studium und der späteren Arbeit in Forschung oder Praxis.

Prüfungs­modalitäten

Die Studierenden haben die Möglichkeit, einmalig eine Modulprüfung im Wahlpflichtbereich durch eine berufspraktische Tätigkeit (berufsfeldbezogenes Praktikum) im Umfang von einem Monat zu ersetzen. Die berufspraktische Tätigkeit (berufsfeldbezogenes Praktikum) ist einen Monat vor Aufnahme der Tätigkeit bei der/dem Modulverantwortlichen anzumelden. Die Studierenden haben nach Beendigung des Praktikums einen Praktikumsbericht (15 Seiten) und ein Praktikumszeugnis des Arbeitgebers dem Bereich Prüfungswesen vorzulegen. Aus dem Praktikumsbericht soll u.a. hervorgehen, mit welchen Fragestellungen die Studierenden sich beschäftigt haben und in welchem Kontext die Erfahrung zu den Zielen und Inhalten des Studiengangs bzw. des Wahlbereichs stehen. Das Modul bleibt unbenotet. 

Informationen zum berufsfeldbezogenen Praktikum im Master Märkte und Unternehmen erhalten Sie unter dieser E-Mail-Adresse.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUBerufspraktische Tätigkeit1.-3. FS, Wahlpflicht
Modul: Berufspraktische Tätigkeit (WIWI‑M0698)

Name im Diploma Supplement
Seminar Taxation
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 120 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • bearbeiten eigenständig thematisch abgegrenzte Forschungsfragen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Dies beinhaltet insbesondere wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen in Form ökonomischer Steuerrechtskritik. Dabei werden Studierende besonders ermutigt, die ökonomische Steuerrechtsanalyse vor dem Hintergrund ihres Theoriewissens und ihrer ethischen sowie methodologischen Kenntnisse aus anderen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen kritisch zu hinterfragen. Ferner werden sie explizit dazu aufgefordert, etablierte theoretische, ethische und methodologische Grundvorstellungen anderer wirtschaftswissenschaftlicher Disziplinen auf die ökonomische Steuerrechtskritik zu applizieren.
  • sind in der Lage, die Arbeitsergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren
Praxisrelevanz

Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten werden bei einer Tätigkeit in Steuerberatungsgesellschaften und darüber hinaus bei leitenden Tätigkeiten in Unternehmen jeder Branche benötigt.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf folgende Prüfungsformen erstreckt: Seminararbeit (10-12 Seiten, 75% der Modulnote) und Präsentation (in der Regel: 20 Minuten, 25% der Modulnote).

In Bezug auf das Niveau der zu erbringenden Leistung erfolgt eine Binnendifferenzierung nach Bachelor- bzw. Masterstudiengang.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumSeminarbereich4.-6. FS, Wahlpflicht
  • BWL EaFSeminarbereich2.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKWahlpflichtbereich Bereich Betriebswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungFinanz- und Rechnungswesen, SteuernWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Finanz- und Rechnungswesen, Steuern"1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUSeminarbereich Märkte und Unternehmen2.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich Zusatzseminar4.-6. FS, Wahlpflicht
  • VWLSeminarbereich2.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • SEM: Fachseminar Steuerlehre (6 Credits)
Modul: Fachseminar Steuerlehre (WIWI‑M0292)

Name im Diploma Supplement
Profit Determination and Profit Policy
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • ermitteln den Gewinn auf Basis des geltenden Steuerrechts durch Aufstellung von Steuerbilanzen und anhand der Einnahmenüberschussrechnung
  • diskutieren Zielgrößen und Instrumente der Steuerbilanzpolitik
  • ermitteln für praktische Anwendungsfälle den steuerlichen Gewinn mittels Steuerbilanz bzw. Einnahmenüberschussrechnung
  • lösen sachgerecht praktische Anwendungsfälle zu steuerbilanzpolitischen Fragestellungen
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungFinanz- und Rechnungswesen, SteuernWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Finanz- und Rechnungswesen, Steuern"4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA WiWi BKWahlpflichtbereich BWL, VWL, RechtBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik (3 Credits)
  • UEB: Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik (3 Credits)
Modul: Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik (WIWI‑M0035)

Name im Diploma Supplement
Basics of Business Taxation
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • beschreiben das Steuersystem der Bundesrepublik Deutschland in Grundzügen und unter besonderer Berücksichtigung der Ertragsteuerarten
  • greifen auf fundierte Grundkenntnisse des geltenden Steuerrechts zurück
  • erläutern und beurteilen die Bedeutung von Steuern für betriebswirtschaftliche Fragestellungen und berücksichtigen Steuern bei einfachen Investitionsentscheidungen
  • wenden fundierte Grundkenntnisse des geltenden Steuerrechts auf praxisrelevante Besteuerungssachverhalte an und ermitteln die Belastungen bei den jeweiligen Steuerarten
  • treffen einfache Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung von Steuern
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich IIWahlpflichtmodule aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre5. FS, Wahlpflicht
  • BWLKernstudiumPflichtbereich Betriebswirtschaftslehre3. FS, Pflicht
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungFinanz- und Rechnungswesen, SteuernWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Finanz- und Rechnungswesen, Steuern"4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich Betriebswirtschaftslehre5. FS, Wahlpflicht
  • LA WiWi BKWahlpflichtbereich Betriebswirtschaftslehre5. FS, Wahlpflicht
  • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und WirtschaftsinformatikWahlpflichtmodule aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften3. FS, Wahlpflicht
  • VWLKernstudiumPflichtbereich Betriebswirtschaftslehre3. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • WiInfKernstudiumWahlpflichtbereich: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre/Recht und Quantitative Methoden3.-4. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Grundzüge der Unternehmensbesteuerung (3 Credits)
  • UEB: Grundzüge der Unternehmensbesteuerung (3 Credits)
Modul: Grundzüge der Unternehmensbesteuerung (WIWI‑M0036)

Name im Diploma Supplement
International Business Cultures
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen und verstehen internationale Unternehmens- und Geschäftskulturen
  • kennen und verstehen interkulturelle Kommunikationsstrategien
  • kennen und verstehen typische interkulturelle Missverständnisse und Fallstricke (intercultural troubleshooting)
  • können diese Kenntnisse auf komplexe unternehmensspezifische Prozesse anwenden
Praxisrelevanz

Wegen der zunehmenden Bedeutung von interkultureller Kompetenz im internationalen Wirtschaftswesen ist die Praxisrelevanz des Moduls als sehr hoch zu beurteilen.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf folgende Prüfungsformen erstreckt: schriftliche Ausarbeitung (5 Seiten, 50% der Note) und Präsentation (in der Regel 20-40 Minuten, 50% der Note).

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • SEM: International Business Cultures (6 Credits)
Modul: International Business Cultures (WIWI‑M0593)

Name im Diploma Supplement
Key Business Skills
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • können komplexe unternehmensspezifische Prozesse und Sachverhalte präsentieren (Presenting)
  • können komplexe unternehmensspezifische Prozesse und Sachverhalte berichten (Reporting)
  • können komplexe unternehmensspezifische Prozesse und Sachverhalte verhandeln (Negotiating)
  • können komplexe unternehmensspezifische Prozesse und Sachverhalte in „Real English“-adäquate akademische Schriftform bringen (Business Writing) 
Praxisrelevanz

Wegen der zunehmenden Globalisierung und Internationalisierung der Geschäftsprozesse nicht nur in Großunternehmen, sondern auch im mittelständischen Bereich ist die Praxisrelevanz des Moduls als sehr hoch zu beurteilen.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf folgende Prüfungsformen erstreckt: schriftliche Ausarbeitung (5 Seiten, 50% der Note) und Präsentation (in der Regel 20-40 Minuten, 50% der Note).

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • SEM: Key Business Skills (6 Credits)
Modul: Key Business Skills (WIWI‑M0594)

Name im Diploma Supplement
Markets and Firms – an Introduction
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 120 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • erkennen ausgehend von den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden zwischen Theorien, normativen Prämissen sowie methodologischen Bezügen der Organisationsforschung, der Handelsforschung und der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre die Komplexität der Wirtschaftswissenschaften und erwerben komplementäre Kompetenzen zum aufgeklärt-kritischen Umgang mit dieser Komplexität
  • erkennen exemplarisch für die Wirtschaftswissenschaften die methodologischen Bezüge der Organisationsforschung, der Handelsforschung und der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, beispielsweise in Form unterschiedlicher Theorieverständnisse
  • lernen, Theorien einzelner Disziplinen auf allgemeinere Theorien zurückzuführen (z. B. die neoklassische Steuerwirkungstheorie auf die neoklassische Handlungstheorie), Gemeinsamkeiten/Unterschiede theoretischer Grundlagen von wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen zu erkennen und diese kritisch zu hinterfragen
  • lernen, normative Prämissen einzelner Disziplinen auf allgemeinere Normen zurückführen, Gemeinsamkeiten/Unterschiede ethischer Grundlagen ausgewählter wirtschaftswissenschaftlicher Disziplinen zu erkennen und kritisch zu hinterfragen (z. B. Shareholder-Perspektive versus Stakeholder-Perspektive)
  • reflektieren wirtschaftswissenschaftliche Arbeitsergebnisse
  • können ansatzweise etablierte theoretische, ethische und methodologische Grundvorstellungen einer wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin auf andere wirtschaftswissenschaftliche Disziplinen applizieren
  • sind in der Lage, thematisch abgegrenzte Forschungsfragen zu Theorien, ethischen und/oder methodologischen Bezügen aus dem Bereich der Organisationsforschung, der Handelsforschung und der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen eigenständiger Arbeiten anzufertigen und zu diskutieren
Praxisrelevanz

Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten sind Voraussetzung für eine verantwortliche Tätigkeit in Unternehmen jeder Branche sowie in Forschungs- und Lehrinstitutionen.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Hausarbeit (in der Regel: 10-12 Seiten).

Verwendung in Studiengängen
  • MuUPflichtbereich Märkte und Unternehmen1.-2. FS, Pflicht
Bestandteile
  • SEM: Märkte und Unternehmen – eine Einführung (6 Credits)
Modul: Märkte und Unternehmen – eine Einführung (WIWI‑M0500)

Name im Diploma Supplement
Markets and Corporate Responsibility
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 120 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • können unterschiedliche Ethiken in den Wirtschaftswissenschaften unterscheiden und die hieraus unterschiedlichen Konzepte unternehmerischer Verantwortung erklären
  • bearbeiten auf dieser Grundlage eigenständig kleinere Forschungsfragen nach den Regeln wissenschaftlichen Arbeitens
  • können theoretisch fundiert erklären, warum unternehmerisches Verhalten gesamtgesellschaftlich ungewollte Effekte verursachen kann
  • erwerben im Rahmen der eigenständigen Bearbeitung die Fähigkeit, konkurrierende Ethiken kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren
  • erfahren damit kritische Reflexion als wesentlichen Bestanteil wissenschaftlichen Arbeitens
Praxisrelevanz

Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten werden sowohl in leitenden Tätigkeiten in Unternehmen jeder Branche als auch in Forschungs- und Lehrinstitutionen benötigt.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Seminararbeit (10-12 Seiten, 80% der Note) und Präsentation (in der Regel: 15 Minuten, 20 % der Note).

Verwendung in Studiengängen
  • MuUPflichtbereich Märkte und Unternehmen2.-3. FS, Pflicht
Bestandteile
  • SEM: Märkte und unternehmerische Verantwortung (6 Credits)
Modul: Märkte und unternehmerische Verantwortung (WIWI‑M0499)

Name im Diploma Supplement
Methods of Artificial Intelligence and Artificial Life for the Solution of Problems of Business Administration
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 100 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • beherrschen spezielle Denkweisen bei verschiedenen mathematischen Modellen
  • entwickeln darauf basierend ökonomische Modelle
  • erwerben die Fähigkeit, komplexe ökonomische Probleme mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken zu strukturieren, Vorschläge für die Problemlösung zu erarbeiten sowie die Lösungsvorschläge kritisch zu evaluieren
  • trainieren ihre Fähigkeit, die Ergebnisse ihrer Problembearbeitung in Teams und zielgruppenorientiert zu präsentieren sowie in einer Diskussion zu verteidigen
Praxisrelevanz

Hohe Praxisrelevanz, da die behandelten Techniken in vielen Bereichen der Wirtschaft eingesetzt werden.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf folgende Prüfungsformen erstreckt: Die Studierenden entwickeln (in Teams) ein anspruchsvolles Modell mit einer Technik der KI oder des KL, das sie in einer schriftlichen Hausarbeit darstellen und kritisch kommentieren (in der Regel: 15-20 Seiten). Das Modell muss einen ökonomischen Bezug aufweisen und wird in sog. Shells implementiert. Die Shells ermöglichen die Implementierung der Modelle, ohne dass die Studierenden über Programmierkenntnisse verfügen müssen.

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKWahlpflichtbereich Bereich Betriebswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan MedGWWahlpflichtbereich IBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan WiWiWahlpflichtbereich IIBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III B.: Informationssysteme für Märkte und Unternehmen1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich II1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIS: Methoden der künstlichen Intelligenz und des künstlichen Lebens zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme (6 Credits)
Modul: Methoden der künstlichen Intelligenz und des künstlichen Lebens zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme (WIWI‑M0490)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Electoral Compulsory Subjects I A
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich I A. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen methodologischer Theorien
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I A.: Methodologie und allgemeine Theorien zur Untersuchung von Märkten und UnternehmenMobilitätsfenster WP I A3. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul WP I A (Master MuU) (WIWI‑M0828)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Electoral Compulsory Subjects I B
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich I B. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen mit philosophischen Bezügen von Märkten und Unternehmen
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I B.: Philosophische Bezüge von Märkten und UnternehmenMobilitätsfenster WP I B3. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul WP I B (Master MuU) (WIWI‑M0832)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Electoral Compulsory Subjects II
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich II. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der rechtlichen und institutionellen Rahmen wirtschaftlichen Handelns (Marktordnung) sowie Märkten und Unternehmen aus der Marktperspektive
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIMobilitätsfenster WP II3. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul WP II (Master MuU) (WIWI‑M0833)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Electoral Compulsory Subjects III
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich III. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive sowie der (betrieblichen) Informationssysteme
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIIMobilitätsfenster WP III3. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul WP III (Master MuU) (WIWI‑M0834)

Name im Diploma Supplement
International Taxation and Tax Effects
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • erläutern die Rechtsquellen der Besteuerung und die Steuerpflichten im internationalen Kontext
  • problematisieren das Phänomen der Doppelbesteuerung
  • beurteilen die Besteuerung internationaler Unternehmensaktivitäten kritisch aus ökonomischer Perspektive
  • greifen dabei auf Kenntnisse zur grenzüberschreitenden Unternehmensbesteuerung zurück
  • ermitteln die Besteuerung ausgewählter Outbound- sowie Inbound-Aktivitäten in ihren vielfältigen Konstellationen unter Rückgriff auf umfassende Kenntnisse
  • erkennen das internationale Steuerrecht als zentralen Bestandteil der Marktordnung
  • erkennen und verstehen steuergesetzgeberische Vorstellungen von Märkten und Unternehmen
  • kennen Ansätze der Steuerwirkungstheorie als Grundlage der ökonomischen Rechtskritik und können diese auf wohlfahrtsökonomische Konzepte der ökonomischen Rechtskritik zurückführen sowie auf dieser Grundlage Anreize zur Erfolgsverlagerung erklären
  • erlangen Wissen über das hinter Steuerwirkungstheorien stehende Theorieverständnis
  • verstehen die gesamtwirtschaftlichen Zielsetzungen der Kapitalimport- und Kapitalexportneutralität der Besteuerung und können Bezüge zur Neutralität und Gleichmäßigkeit der Besteuerung herstellen sowie in methodologischer, wirtschaftstheoretischer und wirtschaftsethischer Hinsicht kritisch beurteilen
  • verstehen wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Kapitalimport- und Kapitalexportneutralität der Besteuerung und sind in der Lage, steuerrechtliche Vorschriften der internationalen Besteuerung im Hinblick auf diese gesamtwirtschaftlichen Ziele kritisch zu analysieren
  • sind in der Lage, für einfache Outbound- und Inbound-Aktivitäten die Ertragsteuerbelastung zu ermitteln und die gesetzliche Regelung im konkreten Fall vor dem Hintergrund der Zielsetzung der Neutralität und Gleichmäßigkeit der Besteuerung kritisch zu beurteilen
Praxisrelevanz

Die vermittelten Kenntnisse werden bei einer Tätigkeit in Steuerberatungsgesellschaften und darüber hinaus bei leitenden Tätigkeiten in Unternehmen jeder Branche benötigt.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKWahlpflichtbereich Bereich Betriebswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungFinanz- und Rechnungswesen, SteuernWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Finanz- und Rechnungswesen, Steuern"1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich II1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIU: Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im internationalen Kontext (6 Credits)
Modul: Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im internationalen Kontext (WIWI‑M0498)

Name im Diploma Supplement
National Taxation and Tax Effects
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • sind in der Lage, die nationale Besteuerung von Einzelunternehmen sowie Personen- und Kapitalgesellschaften unter Rückgriff auf umfassende Kenntnisse zu ermitteln
  • berücksichtigen dabei unter anderem die Besteuerung laufender Gewinne, die Steuerwirksamkeit laufender Verluste, die steuerliche Behandlung schuldrechtlicher Vertragsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter, die Besteuerung des Eignerwechsels und die Besteuerung von Liquidation und Unternehmensumstrukturierungen
  • erkennen das Steuerrecht als zentralen Bestandteil der Marktordnung
  • erkennen und verstehen steuergesetzgeberische Vorstellungen von Märkten und Unternehmen
  • kennen Ansätze der Steuerwirkungstheorie als Grundlage der ökonomischen Rechtskritik und können diese auf wohlfahrtsökonomische Konzepte der ökonomischen Rechtskritik zurückführen
  • erlangen Wissen über das hinter Steuerwirkungstheorien stehende Theorieverständnis
  • verstehen die gesamtwirtschaftlichen Zielsetzungen der Neutralität und der Gleichmäßigkeit der Besteuerung und können diese auf allgemeinere Normen zurückführen sowie in methodologischer, wirtschaftstheoretischer und wirtschaftsethischer Hinsicht kritisch beurteilen
  • verstehen wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Neutralität und die Gleichmäßigkeit der Besteuerung und sind in der Lage, steuerrechtliche Vorschriften der nationalen laufenden und aperiodischen Besteuerung im Hinblick auf diese gesamtwirtschaftlichen Ziele kritisch zu analysieren
  • sind in der Lage, für einfache Fälle die Ertragsteuerbelastung zu ermitteln und die gesetzliche Regelung im konkreten Fall vor dem Hintergrund der Zielsetzungen der Neutralität und der Gleichmäßigkeit der Besteuerung kritisch zu beurteilen
Praxisrelevanz

Die vermittelten Kenntnisse werden bei einer Tätigkeit in Steuerberatungsgesellschaften und darüber hinaus bei leitenden Tätigkeiten in Unternehmen jeder Branche benötigt.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKWahlpflichtbereich Bereich Betriebswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungFinanz- und Rechnungswesen, SteuernWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Finanz- und Rechnungswesen, Steuern"1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich II1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIK: Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im nationalen Kontext (3 Credits)
  • UEB: Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im nationalen Kontext (3 Credits)
Modul: Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im nationalen Kontext (WIWI‑M0497)

Name im Diploma Supplement
Philosophy and Economics
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
150 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • sind in der Lage, in mündlichen und schriftlichen Äußerungen zu wirtschaftsethischen Fragen oder zu politisch-philosophischen oder rationalitätstheoretischen Problemen, die einen Bezug zu den Wirtschaftswissenschaften aufweisen, auf rationale Weise Stellung zu nehmen
  • sind bei einer wirtschaftsethischen Ausrichtung des Seminars befähigt, wirtschafts- und unternehmenspolitische Handlungsempfehlungen auf ihren normativen Gehalt hin zu rekonstruieren, diesen Gehalt auf seine argumentative Struktur hin zu überprüfen und unter Heranziehung ethischer Prinzipien zu beurteilen
  • sind bei einer rationalitätstheoretischen oder politisch-philosophischen Schwerpunktsetzung des Seminars in der Lage, wirtschaftswissenschaftliche Theorien in einen breiteren theoretischen Kontext zu verorten und sie entsprechend auf ihre rationalitätstheoretischen oder politisch-philosophischen Annahmen hin zu untersuchen und kritisch zu beurteilen
Praxisrelevanz

Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten tragen dazu bei, dass Absolventinnen und Absolventen eine Tätigkeit in Unternehmen jeder Branche sowie in Forschungs- und Lehrinstitutionen ethisch reflektiert ausüben können.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Hausarbeit zu einem Seminar (3.500-4.000 Wörter).

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I B.: Philosophische Bezüge von Märkten und Unternehmen1.-2. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • SEM: Philosophie und Wirtschaftswissenschaft (5 Credits)
Modul: Philosophie und Wirtschaftswissenschaft (WIWI‑M0540)

Name im Diploma Supplement
Tax Law and Market Economy
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • erläutern die Systematik von Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer in ihren Grundzügen
  • ermitteln die Besteuerung von Einzelunternehmern, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften in ausgewählten grundlegenden Sachverhalten mit nationalem sowie internationalem Charakter
  • erkennen das Steuerrecht als zentralen Bestandteil der Marktordnung
  • erkennen und verstehen steuergesetzgeberische Vorstellungen von Märkten und Unternehmen
  • kennen Ansätze der Steuerwirkungstheorie als Grundlage der ökonomischen Rechtskritik und können diese auf wohlfahrtsökonomische Konzepte der ökonomischen Rechtskritik zurückführen
  • verstehen die Grundzüge einer ökonomischen Analyse des Steuerrechts (Beurteilung der Besteuerung anhand der Leitlinien der Neutralität sowie der Gleichmäßigkeit der Besteuerung)
  • verstehen die gesamtwirtschaftlichen Zielsetzungen der Neutralität der Besteuerung und der Gleichmäßigkeit der Besteuerung und können diese auf allgemeinere Normen zurückführen sowie in methodologischer, wirtschaftstheoretischer und wirtschaftsethischer Hinsicht kritisch beurteilen
  • verstehen wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Neutralität und Gleichmäßigkeit der Besteuerung und sind in der Lage, steuerrechtliche Vorschriften der nationalen und in Grundzügen der internationalen Besteuerung im Hinblick auf diese gesamtwirtschaftlichen Ziele kritisch zu analysieren
  • sind in der Lage, für einfache Fälle die Ertragsteuerbelastung zu ermitteln und die gesetzliche Regelung im konkreten Fall vor dem Hintergrund der Zielsetzungen der Neutralität und der Gleichmäßigkeit der Besteuerung kritisch zu beurteilen
Praxisrelevanz

Die vermittelten Kenntnisse werden bei einer Tätigkeit in Steuerberatungsgesellschaften und darüber hinaus bei leitenden Tätigkeiten in Unternehmen jeder Branche benötigt.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • GOEMIKWahlpflichtbereich Bereich Betriebswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungFinanz- und Rechnungswesen, SteuernWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Finanz- und Rechnungswesen, Steuern"1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIWahlpflichtbereich II A.: Marktordnung1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich II1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIK: Steuerrecht als Teil der Marktordnung (3 Credits)
  • UEB: Steuerrecht als Teil der Marktordnung (3 Credits)
Modul: Steuerrecht als Teil der Marktordnung (WIWI‑M0496)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Electoral Compulsory Subjects I A
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich I A. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen methodologischer Theorien
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I A.: Methodologie und allgemeine Theorien zur Untersuchung von Märkten und UnternehmenMobilitätsfenster WP I A3. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul WP I A (Master MuU) (WIWI‑M0827)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Electoral Compulsory Subjects I B
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich I B. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen mit philosophischen Bezügen von Märkten und Unternehmen
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IWahlpflichtbereich I B.: Philosophische Bezüge von Märkten und UnternehmenMobilitätsfenster WP I B3. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul WP I B (Master MuU) (WIWI‑M0829)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Electoral Compulsory Subjects II
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich II. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der rechtlichen und institutionellen Rahmen wirtschaftlichen Handelns (Marktordnung) sowie Märkten und Unternehmen aus der Marktperspektive
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIMobilitätsfenster WP II3. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul WP II (Master MuU) (WIWI‑M0830)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Electoral Compulsory Subjects III
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich III. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive sowie der (betrieblichen) Informationssysteme
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 10 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIIMobilitätsfenster WP III3. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul WP III (Master MuU) (WIWI‑M0831)


Angebotene Lehrveranstaltungen

Name im Diploma Supplement
Seminar Taxation
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre

Abstract

Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zum Anfertigen wissenschafticher Arbeiten in der Unternehmensbesteuerung

Lehrinhalte

Aktuelle Fragen der Unternehmensbesteuerung

Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls

Literaturangaben

Werden in der Seminarvorbesprechung bekannt gegeben.

didaktisches Konzept

Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit, Präsentation der wesentlichen Inhalte der Arbeit und kritische Diskussion

Hörerschaft
Seminar: Fachseminar Steuerlehre (WIWI‑C0176)
Name im Diploma Supplement
Profit Determination and Profit Policy
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse des externen Rechnungswesens

Lehrinhalte
  • Gegenstand und Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
  • Steuerbilanz als eine Form steuerlicher Gewinnermittlung: Allgemeine Rechtsgrundlagen der Steuerbilanz, Maßgeblichkeitsprinzip, Ansatzvorschriften, Bewertungsvorschriften
  • Einnahmenüberschussrechnung
  • Steuerbilanzpolitik
Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Vorlesungsunterlagen aufgeführt

Hörerschaft
Vorlesung: Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik (WIWI‑C0173)
Name im Diploma Supplement
Profit Determination and Profit Policy
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse des externen Rechnungswesens

Lehrinhalte

Fälle und Beispiele zum Stoff der Vorlesung

Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Unterlagen zur gleichnamigen Vorlesung aufgeführt

Hörerschaft
Übung: Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik (WIWI‑C0172)
Name im Diploma Supplement
Basics of Business Taxation
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Lehrinhalte
  • Einführung: Zuordnung relevanter Steuerarten zu privatwirtschaftlichen Rechtsformen, Steuerbegriffe, Steuertatbestand, Rechtsquellen der Besteuerung
  • Steuerrecht in betriebswirtschaftlicher Perspektive: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer, Besteuerungsverfahren
  • Gegenstand und Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Vorlesungsunterlagen aufgeführt

Hörerschaft
Vorlesung: Grundzüge der Unternehmensbesteuerung (WIWI‑C0175)
Name im Diploma Supplement
Basics of Business Taxation
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Lehrinhalte

Fälle und Beispiele zum Stoff der Vorlesung

Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Unterlagen zur gleichnamigen Vorlesung aufgeführt

Hörerschaft
Übung: Grundzüge der Unternehmensbesteuerung (WIWI‑C0174)
Name im Diploma Supplement
International Business Cultures
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
englisch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Ausgangslevel C1 (gemäß Europäischem Referenzrahmen für Fremdspracherwerb).

Abstract

Aufgrund mangelnder interkultureller Kompetenz und Empathie scheitern zurzeit viele internationale Kooperationen und Projekte. Das Seminar trägt dazu bei, dieses Risiko beherrschbar zu machen, indem es Einblicke in verschiedene internationale Geschäftskulturen bietet und interkulturelle Kommunikations-strategien vermittelt.

Lehrinhalte

Internationale Geschäftskulturen (z.B. Japan, China, USA), interkulturelle Besonderheiten: high-context cultures, low-context cultures, Kommunikationsstrategien (z.B. Socialising, building a business relationship, negotiating), effektive interkulturelle Kooperation.

Literaturangaben
  • Dignen, Bob, Communicating Across Cultures, Cambridge, 2011, ZUR ANSCHAFFUNG EMPFOHLEN!
  • Barrett, B., Sharma, P, Networking in English, Oxford, 2010
  • Dignen, B., Chamberlain, J., Intercultural Skills, London, 2009
  • Frendo, e., Shuna, Hsu, Working in Asia, Berlin, 2010
didaktisches Konzept

Interaktives Seminar mit Fokus auf Studierendenpartizipation durch praxisnahe Szenarien und Peer Feedback

Hörerschaft
Seminar: International Business Cultures (WIWI‑C0750)
Name im Diploma Supplement
Key Business Skills
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
englisch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Ausgangslevel B2 (gemäß Europäischem Referenzrahmen für Fremdspracherwerb).

Abstract

Analyse und Anwendung verschiedener international gängiger Präsentations- und Berichtsformen sowie Verhandlungstechniken und –strategien, die Unternehmensprozesse entlang der Wertschöpfungskette oder Unternehmenstransaktionen zum Gegenstand haben.

Lehrinhalte

Fachterminologie, Präsentationstechniken (z.B. signposting, facilitating), Präsentationsstile, Berichtsfor-men, executive summaries, Verhandlungsstrategien und Verhandlungsarten (z.B. task-oriented, people-oriented, win-win), „RealEnglish“-Standards in Wirtschafts- und Wissenschaftssprache.

Literaturangaben
  • Sweeney, Simon, English for Business Communication Second Edition, Cambridge, 2003; ZUR ANSCHAFFUNG EMPFOHLEN!
  • Comfort, Jeremy, Effective Presentations, Oxford, 2001
  • Haines, Simon, Real Writing, Cambridge, 2008
  • Lafond et al, English for Negotiating, Berlin, 2009
didaktisches Konzept

Interaktives Seminar mit Fokus auf Studierendenpartizipation durch praxisnahe Szenarien und Peer Feedback

Hörerschaft
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, WahlpflichtModul "Key Business Skills"
Seminar: Key Business Skills (WIWI‑C0749)
Name im Diploma Supplement
Markets and Firms – an Introduction
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
25
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Unserer Auffassung nach sind Märkte und Unternehmen der gemeinsame elementare Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften. Dabei stellt sich zunächst die Frage, was Märkte und Unternehmen eigentlich sind. Nach unserer kritisch-realistisch geprägten Auffassung erfolgt jede Beobachtung im Lichte einer Theorie. Märkte und Unternehmen sind demzufolge theoriebeladene Begriffe. Damit ist das Verständnis von Märkten und von Unternehmen abhängig von der jeweils zugrunde gelegten Theorie oder dem zugrunde gelegten theoretischen Ansatz. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass aufgrund zahlreicher verschiedener ökonomischer Theorien auch zahlreiche verschiedene Markt- und Unternehmensverständnisse existieren. Als einen „kleinsten gemeinsamen Nenner“ verschiedener Theorien definieren wir Märkte als Institutionen, die den Tausch von Verfügungsrechten ermöglichen. Das wesentliche Charakteristikum eines Marktes ist, dass Marktakteure ihre eigene Zielgröße verfolgen können und mittelbar auf diesem Weg das Gemeinwohl erreicht werden soll. Unternehmen verstehen wir als Marktakteure, die auf Beschaffungs- und Absatzmärkten tätig werden und die sich durch institutionelle Arrangements auszeichnen.

Märkte und Unternehmen können in verschiedener Hinsicht untersucht werden. Zum einen im Rahmen von positiven Analysen, in denen das Funktionieren von Märkten (Markttheorien) und das Handeln von Unternehmen (Handlungs- und Interaktionstheorien) sowie eine Spezialisierung dieser Fragen erforscht wird. Zum anderen durch gestaltungsorientierte Analysen: Dabei werden gesamtwirtschaftliche Ziele aus wirtschaftstheoretischer und ethischer Perspektive kritisch untersucht. In einem nächsten Schritt wird analysiert, welche Maßnahmen zur Ausgestaltung der Marktordnung geeignet wären, um (ausgewählte) gesamtwirtschaftliche Ziele zu erreichen. Des Weiteren werden Ziele der Anteilseigner und anderer Interessengruppen von Unternehmen (einzelwirtschaftliche Ziele) aus wirtschaftstheoretischer und ethischer Perspektive analysiert sowie anschließend adäquate Handlungsmöglichkeiten zur Erreichung dieser Ziele evaluiert. Die Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten im Hinblick auf sowohl gesamt- als auch einzelwirtschaftliche Ziele erfolgt auf der Grundlage von Theorien und ist in einen wirtschaftsethischen Rahmen eingebunden.

Lehrinhalte
  • Relevanz von Märkten und Unternehmen für die Organisationsforschung, die Handelsforschung und die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre anhand aktuell in Forschung, Praxis und Politik diskutierter Fragen, beispielsweise Fragen der Unternehmensverfassung, die Frage nach dem relevanten Markt oder die Herleitung einer „ökonomisch adäquaten“ Steuerrechtsordnung als Teil der Marktordnung
  • Theorieabhängigkeit von Markt- und Unternehmensverständnissen in der Organisationsforschung, der Handelsforschung und der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre (Theorienpluralismus z. B. Unterschiede hinsichtlich Marktverständnis, Unternehmensverständnis, Rationalität, Umgang mit Unsicherheit)
  • Pluralismus hinsichtlich gewählter normativer Grundverständnisse (z. B. gesamtwirtschaftliche oder einzelwirtschaftliche Ziele)
  • Systematisierung wirtschaftswissenschaftlicher Forschung zur Beherrschung von Pluralismus und Komplexität wirtschaftswissenschaftlicher Forschung (positive Analyse, gestaltungsorientierte Analyse)
  • Entscheidungen zwischen Theorien und normativen Prämissen nach kritisch-rationalistischer Methodologie
Literaturangaben

Werden in der Einführungsveranstaltung bekanntgegeben.

didaktisches Konzept

Seminar, das von drei verschiedenen Lehrstühlen gemeinsam verantwortet wird. Selbständige Auseinandersetzung mit der vorgegebenen Literatur und Diskussion der Erkenntnisse in der Gruppe, Erstellen kleinerer wissenschaftlicher Abhandlungen und Präsentation der Ergebnisse sowie Diskussion.

Hörerschaft
Seminar: Märkte und Unternehmen – eine Einführung (WIWI‑C0673)
Name im Diploma Supplement
Markets and Corporate Responsibility
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
50
empfohlenes Vorwissen

 keines

Abstract

Unternehmen sind Marktakteure, die auf Beschaffungs- und Absatzmärkten tätig werden und sich durch institutionelle Arrangements auszeichnen. Märkte sind Institutionen, die Tausch ermöglichen. Die institutionellen Ordnungen der Märkte (die Marktordnungen) schaffen einen Rahmen für das Verhalten der Akteure. Sie bieten einerseits Möglichkeiten, indem sie als Koordinationsplattform dienen und Angebot und Nachfrage zusammen bringen. Andererseits setzen Marktordnungen Grenzen, etwa in Form von Gesetzen, Verträgen und Selbstverpflichtungen. Dies ist notwendig, da unternehmerisches Verhalten immer intendierte und nicht intendierte Effekte auf andere Akteure (auf Mitarbeiter, Lieferanten, Käufer, die Öffentlichkeit etc.) hat. Hieraus resultiert die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen. Diese Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen wird in den wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen sehr unterschiedlich beantwortet. 

Lehrinhalte
  • Ausgewählte Ethiken der Marktordnung
  • Ausgewählte Konzepte unternehmerischer Verantwortung
  • Arbeitsmarktordnung und unternehmerische Verantwortung
  • Steuerrechtsordnung und unternehmerische Verantwortung
Literaturangaben

Werden in der Einführungsveranstaltung bekanntgegeben.

didaktisches Konzept

Die Studierenden erarbeiten auf Grundlage einschlägiger wissenschaftlicher Texte selbständig Themengebiete, die in Bezug stehen zu Märkten und unternehmerischer Verantwortung. Die Arbeitsergebnisse werden von den Studierenden präsentiert und gemeinsam diskutiert.

Hörerschaft
Seminar: Märkte und unternehmerische Verantwortung (WIWI‑C0675)
Name im Diploma Supplement
Methods of Artificial Intelligence and Artificial Life for the Solution of Problems of Business Administration
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
25
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Abstract

Die Techniken des Soft Computing mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) sowie des Künstlichen Lebens (KL) werden in vielen Bereichen der Wirtschaft und Medizin angewandt. Insbesondere im Zusammenhang mit lernenden Systemen werden unterschiedliche Modelle Neuronaler Netze eingesetzt. In anderen Kontexten werden Evolutionäre Algorithmen zur Optimierung der Prozesse verwendet oder die Datenmengen werden fuzzyfiziert. In der Vorlesung werden diese Methoden erläutert. Darüber hinaus wird die Grundlogik von Zellularautomaten sowie Booleschen Netzen thematisiert. Diese Techniken ermöglichen eine zusätzliche Unterstützung zur Analyse und Simulation komplexer Prozesse, insbesondere dann, wenn soziale oder kognitive Aspekte betrachtet werden sollen oder quantitative und qualitative Daten eine wesentliche Rolle spielen. Somit sollen in dieser Veranstaltung Alternativen zu den Standardalgorithmen kennengelernt bzw. eigene Modelle entwickelt werden.

Lehrinhalte
  • Begriffsdefinitionen Künstliche Intelligenz / Künstliches Leben / Maschinelles Lernen
  • Zellularautomaten und Boolesche Netze
  • Fuzzy-Expertensysteme
  • Evolutionäre Algorithmen
  • Neuronale Netze
  • Allgemeines Modellierungsschema
  • Die Bedeutung von Theorie für die Konstituierung und Erklärung der Realität
  • Vorstellung verschiedener Modelle und Simulationen, die einen exemplarischen Charakter aufweisen

Die konkreten Inhalte der Lehrveranstaltung können im Zeitablauf variieren, um ein flexibles Eingehen auf jeweils aktuelle Fragestellungen aus Wissenschaft und Praxis zu ermöglichen.

Literaturangaben
  • Klüver, C., Klüver, J., Schmidt, J., 2021: Die Modellierung von Komplexität durch naturanaloge Verfahren: Künstliche Intelligenz und Künstliches Leben. Wiesbaden: Springer Vieweg
  • Klüver, C., Klüver, J., 2021: Neue Algorithmen für praktische Probleme. Variationen zu Künstlicher Intelligenz und Künstlichem Leben. Wiesbaden: Springer Vieweg
  • Klüver, J., Schmidt, J., Stoica, C. 2006: Soziale Einzelfallstudien, Computersimulationen und Hermeneutik. Eine Einführung in die Modellierung des Sozialen. Bochum-Herdecke: w3l
  • Klüver, C., Klüver, J., 2011: IT-Management durch KI-Methoden und andere naturanaloge Verfahren. Wiesbaden: Vieweg-Teubner

Weitere Literaturhinweise werden je nach Problemstellung zu Beginn des Semester angegeben

Materialien: Tools zu den jeweiligen Techniken der Künstlichen Intelligenz (Neuronale Netze, Fuzzy-Experten-Systeme) und des Künstlichen Lebens (Zellularautomaten, Boolesche Netze, Evolutionäre Algorithmen). Bei den Shells handelt es sich um (Simulations-)Programme, die es ermöglichen, komplexe Modelle halbformal, jedoch ohne Programmierkenntnisse -, zu implementieren. 

didaktisches Konzept

In der Vorlesung werden die Methoden vermittelt und Anwendungsbeispiele präsentiert. Im Projektseminar finden intensive Diskussions- und Präsentationsübungen statt. Die Studierenden sollen durch ein hohes Ausmaß an Eigenständigkeit unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, überwiegend unstrukturierte, komplexe, und praxisnahe Probleme mithilfe von naturanalogen Techniken selbstständig zu bearbeiten. Dabei entwickeln die Studierenden ein anspruchsvolles Modell, das einen ökonomischen Bezug aufweist muss und auf wissenschaftlichen Theorien basiert. Alternativ entwickeln die Studierenden ein komparatives Modell. Damit ist gemeint, dass ein ökonomisches Problem, das im Rahmen des Studiums mit anderen Modellierungstechniken gelöst wurde, als Basis genommen wird und die Vorgehensweise sowie die Ergebnisse einem methodischen Vergleich unterzogen werden.

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Seminaranteil von 2 SWS.

Hörerschaft
Vorlesung mit integriertem Seminar: Methoden der künstlichen Intelligenz und des künstlichen Lebens zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme (WIWI‑C0923)
Name im Diploma Supplement
International Taxation and Tax Effects
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen
  • Kenntnisse der periodischen Ertragsbesteuerung
  • Insbesondere sollten Kenntnisse der laufenden Besteuerung von Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften, Kenntnisse der Besteuerung von Beteiligungsveräußerungen und Grundkenntnisse der ertragsteuerlichen Verlustverrechnung als Vorwissen vorhanden sein.
Abstract

Erwerb umfassender Kenntnisse und Fähigkeiten über ökonomische Wirkungen der Unternehmensbesteuerung im internationalen Kontext.

Lehrinhalte
  • Grundlagen der Unternehmensbesteuerung im internationalen Kontext: Problematik der Doppelbesteuerung, Rechtsquellen: EU-Recht, Doppelbesteuerungsabkommen
  • Besteuerung ausgewählter Outbound- und Inbound-Aktivitäten
  • Erfolgsabgrenzung grenzüberschreitender Aktivitäten
  • Einführung in die ökonomische Steuerrechtskritik der internationalen Besteuerung: Steuerwirkungstheorie, gesamtwirtschaftliche Ziele der Besteuerung, kritische Analyse des Steuerrechts vor dem Hintergrund von Kapitalimport- und Kapitalexportneutralität, Verteilungsgerechtigkeit zwischen betroffenen Staaten
  • Grenzen der internationalen Steuergestaltung (base erosion and profit shifting)
Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Vorlesungsunterlagen aufgeführt

didaktisches Konzept

Präsentation des Stoffes, interaktives Erarbeiten von Detailproblemen, umfassendes eigenständiges Literaturstudium, Diskussion

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 1 SWS und einem Übungsanteil von 1 SWS.

Hörerschaft
Vorlesung mit integrierter Übung: Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im internationalen Kontext (WIWI‑C0671)
Name im Diploma Supplement
National Taxation and Tax Effects
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen
  • Kenntnisse der periodischen Ertragsbesteuerung
  • Insbesondere sollten Kenntnisse der laufenden Besteuerung von Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften, Kenntnisse der Besteuerung von Beteiligungsveräußerungen und Grundkenntnisse der ertragsteuerlichen Verlustverrechnung als Vorwissen vorhanden sein.
Abstract

Der Inhalt der Vorlesung „Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im nationalen Kontext“ wird mit Hilfe von Fällen und Beispielen vertieft.

Lehrinhalte
  • Fälle und Beispiele zum Stoff der Vorlesung.
  • Gemeinsames Studium wissenschaftlicher Fachliteratur.
Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Unterlagen zur gleichnamigen Vorlesung aufgeführt

didaktisches Konzept

Lösung der Fälle und Beispiele, Präsentation und Diskussion der Lösungen 

Hörerschaft
Übung: Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im nationalen Kontext (WIWI‑C0670)
Name im Diploma Supplement
National Taxation and Tax Effects
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Ertragsbesteuerung, Grundlagen der Unternehmensbesteuerung im nationalen Kontext, Grundlagen der Unternehmensbesteuerung im internationalen Kontext, Einführung in die ökonomische Steuerrechtskritik: Steuerwirkungstheorie, gesamtwirtschaftliche Ziele der Besteuerung, kritische Analyse des Steuerrechts vor dem Hintergrund von Neutralität und Gleichmäßigkeit der Besteuerung.

Abstract

Erwerb umfassender Kenntnisse und Fähigkeiten über ökonomische Wirkungen der Besteuerung von Personenunternehmen und Kapitalgesellschaften im nationalen Kontext.

Lehrinhalte
  • Gegenstand und Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
  • Ziele der Unternehmensbesteuerung: Neutralität und Gleichmäßigkeit
  • Konzeptionen der Unternehmensbesteuerung des geltenden Steuerrechts
  • Besteuerung von Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel
  • Einführung in die ökonomische Steuerrechtskritik nationaler periodischer und aperiodischer Unternehmensbesteuerung: Steuerwirkungstheorie, gesamtwirtschaftliche Ziele der Besteuerung, kritische Analyse des Steuerrechts vor dem Hintergrund von Neutralität und Gleichmäßigkeit der Besteuerung
  • Relevanz von Steuermoral
Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Vorlesungsunterlagen aufgeführt

didaktisches Konzept

Vorlesung (50%) mit integriertem Kolloquium (50%): Präsentation des Stoffes, interaktives Erarbeiten von Detailproblemen, Diskussion

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 1 SWS und einem Kolloquiumsanteil von 1 SWS.

Hörerschaft
Vorlesung mit integriertem Kolloquium: Ökonomische Wirkungen der Besteuerung im nationalen Kontext (WIWI‑C0669)
Name im Diploma Supplement
Tax Law and Market Economy
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Erwerb grundlegender Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der nationalen und internationalen Ertragsbesteuerung sowie über den Gegenstand und die Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre.

Lehrinhalte
  • Fälle und Beispiele zum Stoff der Vorlesung
  • Gemeinsames Studium wissenschaftlicher Fachliteratur
Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Unterlagen zur gleichnamigen Vorlesung aufgeführt

Hörerschaft
Übung: Steuerrecht als Teil der Marktordnung (WIWI‑C0668)
Name im Diploma Supplement
Tax Law and Market Economy
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Erwerb grundlegender Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der nationalen und internationalen Ertragsbesteuerung sowie über den Gegenstand und die Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre

Lehrinhalte
  • Grundlagen der Ertragsbesteuerung
  • Grundlagen der Unternehmensbesteuerung im nationalen Kontext
  • Grundlagen der Unternehmensbesteuerung im internationalen Kontext
  • Einführung in die ökonomische Steuerrechtskritik: Steuerwirkungstheorie, gesamtwirtschaftliche Ziele der Besteuerung, kritische Analyse des Steuerrechts vor dem Hintergrund von Neutralität und Gleichmäßigkeit der Besteuerung
Literaturangaben

Umfassende Literaturangaben werden in den Vorlesungsunterlagen aufgeführt

didaktisches Konzept

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 1 SWS und einem Kolloquiumsanteil von 1 SWS.

Hörerschaft
Vorlesung mit integriertem Kolloquium: Steuerrecht als Teil der Marktordnung (WIWI‑C0667)