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Keine Credits bei Lehrveranstaltungen angegeben
Bei den Modulen unten sind Credits angegeben, bei der (modulunabhängigen) Lehrveranstaltungsliste nicht. Dies liegt darin begründet, dass die Lehrveranstaltungen erst im Kontext eines Modules Credits erhalten. Auch wenn der Fall selten eintritt, ist so die Möglichkeit gegeben, dass die selbe Veranstaltung in unterschiedlichen Studiengängen unterschiedlichen Workload und Credits erhalten kann.
Üblicherweise gilt aber weiterhin natürlich die Faustregel Cr = 1,5 * SWS.
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Verantwortete Module
Modul (6 Credits)
Ethik, Praktische Philosophie
- Name im Diploma Supplement
- Ethics, Practical Philosophy
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 2 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- lernen die wichtigsten metha-ethischen und normativ-ethischen Konzeptionen kennen
- eignen sich die Kompetenz an, auf dieser Basis ethische Argumente bei konkreten Problemfällen methodisch gesichert zu prüfen und selbst zu entwickeln.
- Praxisrelevanz
Die Bearbeitung konkreter moralischer Fälle soll die Studierenden auf ethisches Denken im Rahmen ihrer zukünftigen Arbeit vorbereiten.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die aus einer Hausarbeit (in der Regel: 3.000 bis 3.500 Wörter, maximal 15 Seiten) im Anschluss an das Seminar besteht.
Für den Abschluss des Moduls muss die Vorlesung „Einführung in die Praktische Philosophie I: Normative Ethik und Metaethik (vormals Einführung in die Ethik)“ sowie ein „Seminar zur Angewandten Ethik“ besucht werden.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Einführung in die Praktische Philosophie I: Normative Ethik und Metaethik (3 Credits)
- SEM: Seminar zur Angewandten Ethik (3 Credits)
Modul (7 Credits)
Praktische Philosophie
- Name im Diploma Supplement
- Practical Philosophy
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 210 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 150 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragstellungen der Handlungstheorie, der Metaethik, der normativen Ethik, der angewandten Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie, sie sind fähig, die wichtigsten Antworten auf diese Fragen nachzuvollziehen, und sie können diese Antworten ihren wichtigsten historischen Vertretern zuordnen (basale Sachkompetenz)
- sind in der Lage, die ethischen Fragen nach der Existenzweise von Werten und Normen, nach dem Verständnis moralischer Urteile sowie nach der Begründung moralischer Normen historisch wie systematisch zu reflektieren (grundlegende Reflexionskompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der praktischen Philosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der Moralphilosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- Praxisrelevanz
Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten tragen dazu bei, dass Absolventinnen und Absolventen eine Tätigkeit in Unternehmen jeder Branche sowie in Forschungs- und Lehrinstitutionen ethisch reflektiert ausüben können.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (90 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- BK: Einführung in die Praktische Philosophie I: Normative Ethik und Metaethik (4 Credits)
- VO: Einführung in die Praktische Philosophie II: Angewandte Ethik, Politische Philosophie, Rechtsphilosophie, Handlungstheorie (3 Credits)
Modul (7 Credits)
Praktische Philosophie
- Name im Diploma Supplement
- Practical Philosophy
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 210 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 150 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragstellungen der Handlungstheorie, der Metaethik, der normativen Ethik, der angewandten Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie, sie sind fähig, die wichtigsten Antworten auf diese Fragen nachzuvollziehen, und sie können diese Antworten ihren wichtigsten historischen Vertretern zuordnen (basale Sachkompetenz)
- sind in der Lage, die ethischen Fragen nach der Existenzweise von Werten und Normen, nach dem Verständnis moralischer Urteile sowie nach der Begründung moralischer Normen historisch wie systematisch zu reflektieren (grundlegende Reflexionskompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der praktischen Philosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der Moralphilosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- Praxisrelevanz
Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten tragen dazu bei, dass Absolventinnen und Absolventen eine Tätigkeit in Unternehmen jeder Branche sowie in Forschungs- und Lehrinstitutionen ethisch reflektiert ausüben können.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (90 Minuten).
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- BK: Einführung in die Praktische Philosophie I: Normative Ethik und Metaethik (4 Credits)
- VO: Einführung in die Praktische Philosophie II: Angewandte Ethik, Politische Philosophie, Rechtsphilosophie, Handlungstheorie (3 Credits)
Angebotene Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Einführung in die Praktische Philosophie I: Normative Ethik und Metaethik
- Name im Diploma Supplement
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- 110
- empfohlenes Vorwissen
Keines – diese Vorlesung ist ein Basiskurs
- Abstract
Grundfragen der Metaethik und Hauptfragen der normativen Ethik.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragstellungen der Metaethik und der normativen Ethik, sie sind fähig, die wichtigsten Antworten auf diese Fragen nachzuvollziehen, und sie können diese Antworten ihren wichtigsten historischen Vertretern zuordnen (basale Sachkompetenz).
- Sie sind in der Lage, die ethischen Fragen nach der Existenzweise von Werten und Normen, nach dem Verständnis moralischer Urteile sowie nach der Begründung moralischer Normen historisch wie systematisch zu reflektieren (grundlegende Reflexionskompetenz).
- Sie sind fähig, die zentralen Begriffe der Moralhilosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz).
- Lehrinhalte
- Grundfragen der Metaethik: Was sind Werte und Normen? Was bedeuten „gut“ und „sollen“? Wie sind die deontischen Modalitäten zu verstehen? Präsentiert werden die verschiedenen Antworten auf diese Fragen, die intutionistische, emotivistische, präskriptivistische, sanktionistische und rationalistische Ansätze anbieten.
- Hauptfragen der normativen Ethik: Was sind die Kriterien richtigen Handelns? Sind die primären Gegenstände moralischer Bewertung Handlungen, Zustände, Motive oder Personen? Vorgestellt werden die Antworten auf diese Fragen, die von tugendethischen, vertragstheoretischen, deontologischen und konsequentialistischen Konzepten gegeben werden.
- Literaturangaben
Die Literaturangaben werden in jeweils aktualisierter Form den Studierenden vor Semesterbeginn zur Verfügung gestellt.
- didaktisches Konzept
Powerpoint-Präsentation durch den Lehrenden, Vortrag und Diskussion. Geleitete Diskussion in Tutorium
- Hörerschaft
Basiskurs
Einführung in die Praktische Philosophie I: Normative Ethik und Metaethik
- Name im Diploma Supplement
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Erörtert werden die Grundfragen der Metaethik (Wesen moralischer Werte und Normen, Bedeutung normativer und evaluativer Sätze) und der normativen Ethik (Kriterien richtigen Handelns und des Gutseins von Personen).
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragstellungen der Metaethik und der normativen Ethik, sie sind fähig, die wichtigsten Antworten auf diese Fragen nachzuvollziehen, und sie können diese Antworten ihren wichtigsten historischen Vertretern zuordnen (basale Sachkompetenz)
- sind in der Lage, die ethischen Fragen nach der Existenzweise von Werten und Normen, nach dem Verständnis moralischer Urteile sowie nach der Begründung moralischer Normen historisch wie systematisch zu reflektieren (grundlegende Reflexionskompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der Moralphilosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- Lehrinhalte
Grundfragen der Metaethik: Was sind Werte und Normen? Was bedeuten „gut“ und „sollen“? Wie sind die deontischen Modalitäten zu verstehen? Präsentiert werden die verschiedenen Antworten auf diese Fragen, die intutionistische, emotivistische, irrtumstheoretische und sentimentalistische Ansätze anbieten. Hauptfragen der normativen Ethik: Was sind die Kriterien richtigen Handelns? Sind die primären Gegenstände moralischer Bewertung Handlungen, Zustände, Motive oder Personen? Vorgestellt werden die Antworten auf diese Fragen, die von tugendethischen, vertragstheoretischen, deontologischen und konsequentialistischen Konzepten gegeben werden.
- Literaturangaben
Erfolgen in der Veranstaltung.
- didaktisches Konzept
Vortrag mit Diskussion. Powerpoint-Folien und Auszüge aus einschlägigen Texten werden den Studierenden zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft
Vorlesung
Einführung in die Praktische Philosophie II: Angewandte Ethik, Politische Philosophie, Rechtsphilosophie, Handlungstheorie
- Name im Diploma Supplement
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Präsentation und Erörterung von Grundbegriffen und zentralen Themen der Praktischen Philosophie sowie der wichtigsten historischen Entwicklungen in diesen Bereichen.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragstellungen der Handlungstheorie, der Metaethik, der normativen Ethik, der angewandten Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie, sie sind fähig, die wichtigsten Antworten auf diese Fragen nachzuvollziehen und sie können diese Antworten ihren wichtigsten historischen Vertretern zuordnen (basale Sachkompetenz)
- sind fähig, die zentralen Begriffe der praktischen Philosophie anzuwenden (grundlegende Begriffskompetenz)
- Lehrinhalte
Präsentation und Erörterung von Grundbegriffen und zentralen Themen der Praktischen Philosophie, insbesondere der Handlungstheorie, der Metaethik, der normativen Ethik, der angewandten Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie, sowie der wichtigsten historischen Entwicklungen in diesen Bereichen.
- Literaturangaben
- Birnbacher, Dieter/Hoerster, Norbert (Hrsg.), Texte zur Ethik, München 2007.
- Hoerster, Norbert (Hrsg.), Klassische Texte der Staatsphilosophie, München 2001.
- von der Pfordten, Dietmar (Hrsg.), Rechtsphilosophie (Alber Texte), München 2002
- didaktisches Konzept
Vortrag mit Diskussion. Powerpoint-Folien und Auszüge aus einschlägigen Texten werden den Studierenden zur Verfügung gestellt.
- Hörerschaft
Seminar
Philosophie und Wirtschaftswissenschaft
- Name im Diploma Supplement
- Philosophy and Economics
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- 40
- empfohlenes Vorwissen
Praktische Philosophie
- Abstract
Vertiefung ethischer und praktisch-philosophischer Fragen.
- Lehrinhalte
Gegenstand des Seminars Philosophie und Wirtschaftswissenschaft ist eine Vertiefung ethischer Fragen mit besonderem Blick auf wirtschaftsethische Fragen. Ebenso ist die Erörterung praktisch-philosophischer Themen mit wirtschaftstheoretischem oder wirtschaftsethischem Bezug, beispielsweise Rationalität, Person, Kausalität, Entscheidung, Nutzen/Glück, methodologischer Individualismus/Holismus oder Verantwortung, denkbar.
- Literaturangaben
Werden in der Seminarvorbesprechung bekannt gegeben
- didaktisches Konzept
Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit, kritische Diskussion
- Hörerschaft
Seminar
Seminar zur Angewandten Ethik
- Name im Diploma Supplement
- Seminar in Applied Ethics
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch/englisch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- 35
- empfohlenes Vorwissen
Die Vorlesung dieses Moduls ist Voraussetzung für das Seminar, da das Seminar auf dem vermittelten Wissen der Vorlesung aufbaut.
- Abstract
Angewandte Ethik in ihren Grundlagen bzw. in ihrer Durchführung anhand konkreter Fälle.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundlagen und die zentralen Fragestellungen in der Angewandten Ethik (erweiterte Sachkompetenz).
- können unterschiedliche Problemlösungsansätze qualifiziert einordnen und beurteilen (erweiterte hermeneutische Kompetenz).
- sind weiterhin in der Lage, mit dem semantischen Feld von Grundbegriffen der Angewandten Ethik eigenständig umzugehen, damit zusammenhängende Problemstellungen zu identifizieren und ihre Überlegungen angemessen schriftlich zu präsentieren (erweiterte Begriffs-, Argumentations- und Präsentationskompetenzen).
- Lehrinhalte
- Prinzipien und deren Anwendung
- Medizinethik: Leben und Tod, Organtransplantation, Rationierung medizinischer Ressourcen, Schwangerschaftsabbruch
- Umweltethik: Bio-, Patho-, Anthropozentrismus
- Technikphilosophie
- Literaturangaben
Die Literaturangaben werden in jeweils aktualisierter Form den Studierenden vor Semesterbeginn zur Verfügung gestellt.
- didaktisches Konzept
Textlektüre und Diskussion
- Hörerschaft