Modul: Health Care Informatics and Technology Assessment A (6 Credits)

Name im Diploma Supplement

Health Care Informatics and Technology Assessment A

Verantwortlich

Prof. Dr. med. Andreas Stang

Voraus­setzungen

Siehe Prüfungsordnung.

Workload

180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 45 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 90 Stunden

Dauer

Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.

Qualifikations­ziele

Die Studierenden 

  • kennen die Kernelemente der Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen.
  • beherrschen schwerpunktmäßig die Themenfelder Kosteneffektivität, Kostennutzenberechnungen sowie Technologie- und Therapiebeurteilung;
  • erlangen vertiefte Kenntnisse in der Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten).

Verwendung in Studiengängen

  • MedMan MedGW Master > Wahlpflichtbereich I > Bereich Health Care Informatics and Technology Assessment > 1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan WiWi Master > Wahlpflichtbereich I > Bereich Health Care Informatics and Technology Assessment > 1.-3. FS, Wahlpflicht

Bestandteile

  • Vorlesung Grundlagen der medizinischen Informationsverarbeitung (3 Credits)
  • Übung Grundlagen der medizinischen Informationsverarbeitung (3 Credits)

Modul: Health Care Informatics and Technology Assessment A (WIWI‑M0240)

Vorlesung: Grundlagen der medizinischen Informationsverarbeitung (3 Credits)

Name im Diploma Supplement

Principles of medical information processing

Anbieter

Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

Lehrperson

Dr. M. Nonnemacher

Semesterwochenstunden

2

Sprache

deutsch

Turnus

Wintersemester

maximale Hörerschaft

###LABEL_NOLIMIT###

empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die wesentlichen Grundlagen der medizinischen Informationsverarbeitung. Dabei wird neben der Wissensvermittlung auch eine kritische Auseinandersetzung der Studierenden mit dem Lernstoff gefördert.

Qualifikationsziele

Die Studierenden
  • werden in die Lage versetzt, Informations- und Kommunikationstechnologien (IuKT) für das operative, taktische und strategische Medizinmanagement einzusetzen.
  • können die Möglichkeiten und Grenzen von IuKT einschätzen und im Rahmen einer Auswahl von Anwendungssystemen im Gesundheitswesen für eine vergleichende Bewertung heranziehen.
  • sind in der Lage, die Bedürfnisse des Managements bei der Konzeption von Informationssystemen im Gesundheitswesen zu formulieren und einzubringen.

Lehrinhalte

  • Gebiete und Aufgaben der medizinischen Informationsverarbeitung,
  • Informationssysteme im Gesundheitswesen,
  • medizinische Dokumentation,
  • Ordnungssysteme für medizinische Begriffe,
  • Anwendungssysteme,
  • technische Infrastruktur,
  • Datenschutz in der Medizin,
  • Qualitätssicherung in der Medizin

Literaturangaben

  • Lehmann T, Hrsg. Handbuch der Medizinischen Informatik. 2. Auflage. München: Carl Hanser, 2005. ISBN 3-446-22701-6

didaktisches Konzept

Vorlesung und vertiefende Übung

Vorlesung: Grundlagen der medizinischen Informationsverarbeitung (WIWI‑C0583)

Übung: Grundlagen der medizinischen Informationsverarbeitung (3 Credits)

Name im Diploma Supplement

Principles of medical information processing

Anbieter

Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

Lehrperson

Dr. M. Nonnemacher

Semesterwochenstunden

2

Sprache

deutsch

Turnus

Wintersemester

maximale Hörerschaft

###LABEL_NOLIMIT###

empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Die in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Methoden werden an ausgewählten Beispielen praktisch angewandt. So werden die Möglichkeiten und Grenzen der Konzepte und Methoden direkt erlebbar.

Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Informations- und Kommunikationstechnologien (IuKT) für das operative, taktische und strategische Medizinmanagement einzusetzen. Hierbei sollen sie Möglichkeiten und Grenzen von IuKT einschätzen und im Rahmen einer Auswahl von Anwendungssystemen im Gesundheitswesen für eine vergleichende Bewertung heranziehen können. Sie sind in der Lage, die Bedürfnisse des Managements bei der Konzeption von Informationssystemen im Gesundheitswesen zu formulieren und einzubringen.

Lehrinhalte

siehe Modulbeschreibung

Literaturangaben

  • Lehmann T, Hrsg. Handbuch der Medizinischen Informatik. 2. Auflage. München: Carl Hanser, 2005. ISBN 3-446-22701-6

didaktisches Konzept

Vorlesung und vertiefende Übung

Übung: Grundlagen der medizinischen Informationsverarbeitung (WIWI‑C0582)